Abu Dhabi
Abu Dhabi (Arabisches Kalifat) Überblick (Stand: 2072) [1] | ||
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Abu Dhabi war eine Küstenstadt im Arabischen Kalifat und die ehemalige Haupststadt der im Kalifat aufgegangenen Vereinigten Arabischen Emirate.
Wirtschaft
Abu Dhabis Bedeutung als Finanzmetropole war durch die vielen Konkurse einheimischer (und anderer) Firmen während und nach dem Crash 2.0 stark gesunken, und die Stadt kämpfte darum, ihren diesbezüglichen Rang zurückzuerlangen. Die Arbeitsbedingungen und sozialen Verhältnisse waren in der Küstenstadt auch in Folge dessen deutlich näher an denen der westlichen Welt, als sonst wo im Kalifat. Zudem galten auch hier die Einschränkungen des ICCB für ausländische Konzerne, und die Ölquellen vor Ort waren versiegt.[1]
Konzerne
Saeder-Krupp betrieb die Ölraffinerien in der Stadt, die große Mengen Öl aus Asien und Russland verarbeiten, da es - wie oben erwähnt - 2072 keine lokale Ölförderung mehr gab. S-Ks Hauptquartier in Arabien lag[1] - jedenfalls, bis zur Verlegung des Hauptsitzes von Saeder-Krupp Middle East von Konstantinopel nach Dubai [2] - in Abu Dhabi. Der Einfluss des Essener Triple-A-Konzerns in regionalen Dingen war seit der Neustrukturierung des ICCB 2069 stark gesunken, da Lofwyr und seine Manager sich dessen Vorgaben zur Bevorzugung muslimischer Angestellter im Arabischen Kalifat und an anderen Standorten einfach nicht anpassen wollten.[1]
Sowohl der arabische A-Konzern Ifrit Services als auch die einflussreiche al-Sheikh-Familie, die diesen in den 2060ern kontrollierte, waren in Abu Dhabi beheimatet.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Almanach der Sechsten Welt S.123
- ↑ Konzerndossier S. 145
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Weblinks