Ohlsdorfer Friedhof

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Ohlsdorfer Friedhof
Überblick (Stand: 2072)[1]
Andere Bezeichnungen: Friedhof Ohlsdorf
Kurzbeschreibung: Friedhof
Lage: Ohlsdorf, Bezirk Nord, Hamburg, ADL
Koordinaten:
53°37' N, 10°3' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Der Ohlsdorfer Friedhof (oder auch Friedhof Ohlsdorf) ist einer der größten Parkfriedhöfe der Welt.

Geschichte

2045 kam es zu einem vermehrten Auftreten von Ghulen auf dem Friedhof. Als Reaktion auf diese Entwicklung erklärte der Hamburger Senat den Friedhof zum Sperrgebiet und setzte ein Kopfgeld von 800 Euro auf jeden Toten oder lebenden Ghul aus, der an die Behörden übergeben wurde.[2]

Beschreibung

Das riesige Gelände, welches stellenweise an einen Erholungspark erinnert, wird auch 2072 noch bestattet. Rund um die schmucken Grabstätten der alten Hamburger Kaufmannsfamilien oder Honoratioren wird das Gelände neu verpachtet, um es so zu erhalten. Die neuen "Bewohner" werden nicht auf Stein eingeschrieben, sondern nur noch mittels RFID-Tag gezeigt. Ältere Leute und Tierhalter verwenden den Friedhof zudem als Spazierweg.[1]

Kultur

Jedes Jahr findet auf dem Gelände die Rhododendonblüte statt.[3]

Gefahr

Einige Bereiche des Geländes, sowie der angrenzende Bramfelder See wurden allerdings schon vor Jahren wegen "Seuchengefahr" abgeriegelt. Tatsächlich steckt eine Ghul-Plage dahinter.[1]

Das gen Süden liegende Steilshoop im Stadtteil Groß-Bramfeld vom Bezirk Wandsbek hat eine Barrikade errichtet, um so den Friedhof von dem Stadtviertel abzugrenzen. Ganger agieren hier als Wachen, auch wenn es immer wieder vorkommt, dass einige Ghule die Barrikade überwinden unden dann in die Häuser einbrechen. Ghulangriffe sind dort einer der wenigen Gründe, die sonst üblichen Querelen zu vergessen und gemeinsame Sache zu machen, um sich zu schützen.[4]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Romane

Weblinks