Linden

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Linden
(Hannover)
Überblick (Stand:2073)[1]
Kurzbeschreibung: Arbeiterviertel
Koordinaten:
52°22' N, 9°42' O (GM), (OSM)
Sicherheitskräfte: Landespolizei[2]
Industrie:
Industriehafen
Kriminelle Aktivitäten:

Gargari-Organizatsi[3]

GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Linden ist einer der Bezirke von Hannover und ein klassisches Arbeiterviertel.

Geographie

Der Bezirk liegt westlicht der Leine und Ihme.[1]

Bevölkerung

Bis heute fühlen sich die Lindener nicht wirklich als Hannoveraner.[1]

Stadtbild

Neben einem Teil der Fachhochschule findet sich hier ein großer Industriehafen, der seine besten Zeiten aber schon hinter sich hat. Je weiter man zum Stadtrand kommt, desto schlechter wird die Gegend, bis man in Mühlenberg schließlich den größten sozialen Brennpunkt der Hauptstadt findet.[1]

Konzerne

Der Hannoveraner Sicherheitsdienst Protec schützt in Linden-Badenstedt einige leerstehende Lagerhäuser, die nicht mehr an Firmen angegliedert sind, sowie Industrieanlagen, die kurz vor der Ausmusterung stehen und alte Bürogebäude, die nicht mehr zu 100% gefüllt sind. Die Shadowtalkerin Snow-WT mutmaßt, dass Protec hier mit den Organhändlern von Tamanous zu tun hat, dessen Hauptzentrale für die Allianz irgendwo in Hannover stehen soll.[4]

Sport

Aufgrund dessen, dass hier wenig los ist, können hier die aufstrebenden Hoverballer vom HV Aale Linden ungestört den Hafen als Spielfläche nutzen.[1]

Kriminalität

Unterwelt

In Mühlenberg betreiben die Vory der Gargari-Organizatsi mehrere Prostitutionshäuser, in denen "legale" Nutten und Strichern (also jene, die eine SIN besitzen) arbeiten, die aber kein Wort Deutsch sprechen. Tatsächlich wurden diese jungen Männer und Frauen über befreundete Organisationen in Bremen und Hamburg (vor allem aus Asien und Afrika) importiert, bzw. aus Berlin (bei Osteuropäern) nach Hannover transportiert.[3]



Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks