Demokratische Volksrepublik Korea
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| Demokratische Volksrepublik Korea (1948 - 2006) | |
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| Hauptstadt: Pjöngjang |
Die Demokratische Volksrepublik Korea oder auch Nordkorea ist ein ehemaliger, ostasiatischer Staat, der von 1948 bis 2006 bestand, und als Ergebnis des Zweiten Koreakrieges mit dem Süden zu einem geeinten Korea zusammengeführt wurde.
Geschichte
Die Aufteilung der Halbinsel Korea in eine amerikanische und eine sowjetische Besatzungszone war der Ausgangspunkt für die Spaltung Koreas. Die Teilung wurde mit dem Ersten Koreakrieg (1950 bis 1953) besiegelt.
Der kommunistisch beherrschte Norden wurde 2005 im Rahmen des Zweiten Koreakriegs von seinem südlichen Nachbarn angegriffen, nachdem ein kommunistischer Attentäter den südkoreanischen Präsidenten ermordet hatte. In der Folge übernahm der südkoreanische Befehlshaber der Streitkräfte das Kommando und erhielt die Unterstützung japanischer Konzerne und Militärs.[1]. Der Staat schoss als letztes Mittel eine Kernwaffe auf Japan ab, die jedoch nicht detonierte. Am Ende des Zweiten Koreakrieges 2006 stand die Wiedervereinigung Koreas.[2]
Endnoten
Quellenangabe
Index
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