Iguaçu-Wasserfälle
Iguaçu-Wasserfälle Überblick (Stand: 2075)[1] | ||
Koordinaten: | ||
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Die Iguaçu-Wasserfälle (port. Cataratas do Iguaçu, span. Cataratas del Iguazú engl. Iguazu Falls) sind die Wasserfälle des Flusses Iguaçu an der argentinisch-amazonischen Grenze. Die Umgebung der Wasserfälle ist ein wildes, überaus gefährliches Naturgebiet. Alle Siedlungen in der Nähe der ehemaligen Touristenattraktion sind durch Erdbeben zerstört worden und mittlerweile wagen sich nur noch besonders risikofreudige Besucher in das Gebiet.-
Angeblich soll sich auch der Hort des Drachen Boiúna hier befinden.[2]
Manalinie
Iguaçu-Wasserfälle Überblick (Stand: ) |
Typ: Drachenlinie |
An den Wasserfällen verläuft eine Manalinie vom Typ D, also eine Drachenlinie. Sie verläuft fast drei Kilometer quer zum Fluss entlang der Basaltklippe, über die das Wasser stürzt. Am sogenannten Teufelsschlund, einer der größten Fälle, wird eine 25 Meter hohe Gischtwolke erzeugt, die zwischen einer Manabarriere und einer Astralen Passage hin und her fluktuiert.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.85-87
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.87
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.85
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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