Pythagoretische Hermetik
Die Pytagoretische Hermetik ist eines der kleineren Paradigmen der hermetischen Magie, das sich durch die Einbeziehung der esotherischeren Bereiche der Höheren Mathematik und Geometrie in die Magietheorie definiert, die schon in den Lehrsätzen der Vorreiter wie Pytagoras im alten Griechenland gelegentlich durchschimmern. Einige Anhänger dieses Ansatzes ziehen auch Querverbindungen zur Zahlenmystik der jüdischen Kabballa und der fernöstlichen Wujen- bzw. Wuxing-Magie. Letzteres ist nicht zuletzt deshalb interessant, da Geometrie und Geomantie ganz offensichtlich mehr als nur den Wortstamm gemein haben...
Zu den Universitäten, die nach dem Lehransatz der Pytagoräer unterrichten, gehören u. a. die Eberhard-Karls-Universität Tübingen, die Universität von Madrid, das MIT&T in Boston/UCAS und die Uni von Atlanta/CAS.
Allerdings ist zu beachten, daß man um ein Grimoire oder eine Formel, die von Anhängern dieser Schule entworfen wurde, zu verstehen, einen Abschluss in höherer Mathematik benötigt.
Also ich versteh' auch nicht, wozu die die ganzen Zahlen brauchen... meine Magie kommt von BASTET, und funktioniert auch ohne diesen ganzen Nummernquatsch. - Allerdings weiß ich, daß in Madrid neben den verknöcherten Mathe-Magiern an der Uni auch einige autodidaktische Zahlengenies mit diesem Ansatz arbeiten, von denen ein paar im Dienste des Vasquez-Syndikats stehen sollen. | |
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