Alberta Bruno
Alberta Bruno | |
Alter | über 40 Jahre |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Elfe |
Mutter | Lucrezia Bruno |
Kinder | Piotr Illievitsch Bakunin der II. (inoffiziell) |
Nationalität | quebéquois |
Staats- angehörigkeit |
russisch |
Zugehörigkeit | Moskau Czars / Moskau Vory (?) |
Tätigkeit | Sportmanagerin (Marketing- und Sportdirektorin) |
Alberta Bruno ist die elfische (Ex-?)Geliebte eines mächtigen roten Avoritet, insgeheim die Mutter von dessen Sohn und eine wichtige Managerin des Combat Biking-Teams der «Moskau Czars».
Biographie
Alberta Bruno kam im Alter von zwei Jahren zusammen mit ihrer menschlichen Mutter Lucrezia nach Moskau, die - frisch geschieden - dort einen Posten als Botschaftssekretärin an der Botschaft der République de Québec antrat, und wuchs in der russischen Hauptstadt auf. Bereits in ihren frühen Teenagerjahren interessierte sie sich sehr für die damals noch relativ neuen, gewalttätigen und adrenalinfördernden Sportarten des Combat Biking und Urban Brawl. Bereits als 17jährige versuchte sie sich - trotz mütterlichen Verbots - sogar in irregulären Matches, die von Moskauer Straßen- und Go-Gangs veranstaltet wurden, und in denen sie sich ihrem Metatyp sowie dem offenen, anti-metamenschlichen Rassismus und männlichen Chauvinismus vieler Moskauer Ganger zum Trotz beachtlich schlug. - Da es jedoch nie für eine Profi-Karriere reichte, studierte sie in der Folge an der Staatlichen Moskauer Universität mit Schwerpunkt auf Fremdsprachen, nahm die russische Staatsangehörigkeit an, und arbeitete nach ihrem Studienabschluss mehrere Jahre als Fremdsprachensekretärin in einem für den Außenhandel zuständigen Ministerium. Dort kam sie - wenig überraschend - mit Vertretern der Roten Vory in Kontakt, die traditionell bei einem nicht geringen Prozentsatz der russischen Exporte den Rahm abschöpften. Sie begann eine Liebesbeziehung mit Piotr Illievitsch Bakunin, einem mächtigen, roten Avoritet, dessen Ehefrau zwar über allerbeste, familiäre Beziehungen in der russischen Nomenklatura und zum Militärisch-Industriellen Komplex Russlands verfügte, aber gleichzeitig auch ebenso frigide wie unfruchtbar war. Als sie diesem jedoch einen Sohn gebar, blieb dem Tzaren (der von der einflussreichen Familie seiner Frau subtil unter Druck gesetzt wurde) nichts anderes übrig, als diesen als das Kind seiner Ehefrau auszugeben, und die Beziehung mit der "Leihmutter" zu beenden. - Anders, als viele andere Ex-Geliebte mächtiger Russen-Mobster bedeutete dies für sie jedoch keinen Abstieg (der für andere Frauen in ihrer Situation vielfach in wirtschaftlicher Not, gesellschaftlicher Isolation oder sogar in die Prostitution münden mochte), da der Vater ihres Sohnes ihr einen wichtigen Posten im Management des Combat Biker-Teams der «Moskau Czars» zuschanzte. Dort hat sie sich seither - allen Widerständen zum Trotz - bewährt, aus eigener Kraft weiter Karriere gemacht, und firmiert mittlerweile offiziell als Marketing- und Sportdirektorin.
Erscheinungsbild
Alberta Bruno ist eine Elfe von gut 1,90, schlank mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen und langem, seidigen blau-schwarzen Haar, das - wenn es wünschenswert erscheint - auch die charakteristischen, elfischen Spitzohren verbergen kann. Als typische Angehörige ihres Metatyps geht sie auch mit inzwischen über 40 Jahren noch als rassige Mitte-Zwanzigerin durch.
Bevorzugt kleidet Alberta - die bei den «Czars» genug verdient - sich in meist sehr dezent gepanzerte Business-Kostüme des russischen Labels karenina, die immer sehr auf Figur geschnitten sind, und so ihre äußerlichen Vorzüge betonen. Angesichts ihrer erwiesenen, fachlichen Qualitäten als hart verhandelnde Geschäftsfrau handelt es sich dabei wohl um knallhartes Kalkül, da sie so von ihren männlichen Verhandlungspartnern häufig unterschätzt wird, und daraus ihren Nutzen ziehen kann.
Der in der Vergangenheit schon einmal gegen sie erhobene Vorwurf, sie würde ihrer Anziehungskraft mittels verbotener, maßgeschneiderter Pheromone aus dem Hause Bioenergetica Ukraine nachhelfen, entspricht nicht der Wahrheit, sondern ist vielmehr eine glatte Verleumdnung, die von männlichen Verhandlungspartnern in Umlauf gebracht wurde, die ihre Libido nicht im Griff hatten, und hinterher über Vertragsbedingungen unglücklich waren, denen sie - voreilig - zugestimmt hatten.
Trivia
Alberta Brunos Fähigkeiten erschöpfen sich keineswegs in ihrem elfischen Charisma, ihrer sexuellen Ausstrahlung und ihrem natürlichen, phantastischen Aussehen, und liegen auch nicht ausschließlich in den Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit, des Sportmarketings oder auf der betriebswirtschaftlichen Seite der Leitung eines professionellen Sportteams. - Vielmehr soll die Dame - nicht zuletzt - auch eigenhändig die offiziellen, lizensierten Fan-Outfits für weibliche Anhänger der Moskauer Pro-Combatbiker entworfen haben, die ungeachtet der großen Zahl von speziell in den chinesischen Nachfolgestaaten und auf dem Balkan illegal produzierten Plagiate und Fälschungen in jeder Saison einen enormen Profit in die Kassen der «Czars» spühlen.
Weblinks