Piotr Illievitsch Bakunin der II.
Piotr Illievitsch Bakunin der II. | |
Alias | Piotr Illievitsch Bakunin II |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Mutter | Alberta Bruno (inoffiziell) (nominell: Aleksandrowa Romanova Ustinova Bakunin) |
Vater | Piotr Illievitsch Bakunin |
Nationalität | russisch |
Zugehörigkeit | ehem. Maschine Moskwa / Moskau Vory (?) |
Tätigkeit | Student (Ex-Urban Brawler) |
Piotr Illievitsch Bakunin der II. ist der Sohn des roten Avoritet Piotr Illievitsch Bakunin.
Biographie
Piotr Illievitsch Bakunin II. wurde als Sohn Piotr Illievitsch Bakunins und dessen elfischer Geliebter Alberta Bruno geboren, auch, wenn offiziell die aus einer einflussreichen, russischen Familie stammende Ehefrau seines Vaters, Aleksandrowa Romanova Ustinova Bakunin, als seine Mutter gilt, und sein Vater - auf deren Druck hin - die Beziehung zu Piotr II.s leiblicher Mutter unmittelbar nach seiner Geburt beendete.
Da es ein offenes Geheimnis war und ist, dass die Ustinova selbst keine Kinder bekommen kann, wurde es so hingestellt, daß es sich um eines der - im 21. Jahrhundert durchaus verbreiteten - Leihmutter-Arrangements gehandelt habe. Dass die Bruno eigentlich über mehrere Jahre die Geliebte des mächtigen Avoritet war - der sie dafür nach der Trennung mit einem Posten im Management der Pro-Combatbiker der «Moskau Czars» abgefunden hat - ließ man geflissentlich unter den Tisch fallen, da man in den oberen Rängen der Roten Vory um jeden Preis einen öffentlichkeitswirksamen Skandal vermeiden wollte, der das Ansehen des Tzaren und seiner Frau hätte beschädigen können... - In Wahrheit sind unsre roten Tzaren doch nicht nur Chauvinisten, sondern häufig fast noch schlimmere Spießer, als viele legale Geschäftsleute! | |
Russalka |
Wobei es sich als praktisch erwies, dass er - wie sein Vater und dessen Ehefrau - ein Mensch war, und kein Elf (oder Skythe, wie das bei uns früher offiziell hieß), wie seine leibliche Mutter. | |
Prof. Rostow |
Als Teenager trat er in sportlicher Hinsicht in die Fußstapfen seiner Leihmutter (die ja in Wahrheit seine leibliche Mutter war), in dem er sich mit einigem Erfolg als Juniorkrieger im russischen Stadtkrieg versuchte. Nach seinem Militärdienst, den er als Unteroffizier einer Einheit der Roten Armee abgeleistet hatte, die Einrichtungen der russischen Raumfahrtagentur Roskosmos bewachte, hat er außerdem eine Saison als Profi für die Evo-gesposerte «Maschine Moskwa» gespielt, ehe er ein Studium der internationalen Beziehungen und Volkswirtschaftslehre an der Lomonossow-Universität Moskau begann, nach dessen Abschluss auf ihn ein Managerposten bei einem russischen Waffen- und Fahrzeughersteller wartet.
Wobei ich es eigentlich schade fand, dass er nicht weiter gemacht hat: Als Scout war er durchaus eine Bereicherung für das Team und den Sport ...aber vermutlich konnte er schon damals absehen, dass die EvoCulture, von der die Mannschaft zunehmend durchdrungen war, ihm als Norm (und Nicht-Changeling) auf die Dauer kaum genügend Spielzeit in der ersten Auswahl einräumen würde... auch eine Form von Rassismus, egal, wie Evos Transhumanisten es drehen und wenden werden! | |
War Child |
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