Old Burial Grounds

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Old Burial Grounds
Überblick (Stand: 2061)
Kurzbeschreibung:
historischer Friedhof
Lage:
Barrington Street, ältester Teil von Halifax, UCAS
Koordinaten:
44°39' N, 63°37' W (GM), (OSM)

Die Old Burial Grounds sind ein Friedhof in Halifax. Seit dem Erwachen wird er von Geistern heimgesucht.

Geschichte

Der historische Friedhof wurde bereits 1749 - im Gründungsjahr der Stadt Halifax - eröffnet.

Alte Geschichten, die behaupteten, dass es auf dem Friedhof spuke, stellten sich nach dem Erwachen 2011 als wahr heraus. In der Folge kamen mehrere Personen, die die Ruhe der Toten störten, hier nachts ums Leben: Die Geister und Gespenster, die den Friedhof heimsuchen, sollen ihre Opfer mit eisiger Berührung gelähmt haben, und flößten ihnen dann mittels ihrer Kräfte Grauen ein, was bei einigen (Meta)Menschen zum Herzstillstand führte. Seit diesen Vorfällen wird der Ort - wenigstens nachts - von den meisten Anwohnern gemieden.

2060 wurden die Old Burial Grounds - nach den Worten des «Weeds»-Gangers Stud - angeblich als Treffpunkt von Paracritter-Schmuggler verwendet, die Irrlichter unter der Bezeichnung «Halo» als "Droge" verkauften.

Beschreibung

Der Friedhof liegt im ältesten Teil der Stadt Halifax, aber der Haupteingang in der Barrington Street wird schon lange nicht mehr genutzt, und das Tor dort ist eingerostet und immer geschlossen, da die Gräber so alt sind, dass schon längst keine Nachfahren und Angehörigen mehr herkommen, um sie zu besuchen. Die rechteckige Anlage des Friedhofes ist von einem schmiedeeisernen Zaun mit Zierspitzen umgeben. Da er praktisch nicht mehr gepflegt und schon seit vielen Jahren nicht mehr für Beerdigungen genutzt wird, stehen die Grabsteine, kunstvoll gestalteten Grabmale und steinernen Engel, die einen regelrechten Wald bilden, krumm und schief. Die Inschriften der einfacheren Grabplatten aus Schiefer, die es daneben auch gibt, sind längst nicht mehr lesbar, weil die oberste Gesteinsschicht in Folge der Witterung abgeplatzt ist. Überschattet werden die Gräber von gewaltigen Eichen, und da es praktisch keine Besucher gibt, herrscht hier die sprichwörtliche Friedhofsruhe.


Quellenindex

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Weblinks