Tschin-Peng
Tschin-Peng | |
Alter | ... |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Magisch aktiv | Adept |
Nationalität | Honkong-Chinese |
Zugehörigkeit | Chinese Deadly Dwarfs (Duisburg) |
Tätigkeit | Ganger |
Tschin-Peng, Tschin-Fos jüngerer Halbbruder, ist einer der jüngsten Gangsoldaten des Duisburger Chapters der Chinese Deadly Dwarfs und ein fähiger Gunslinger.
Erscheinungsbild
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(Eine Mischung aus Alucard und Cowboy vom Style her)
Charakter
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Biographie
Tschin-Peng wurde als jüngerer Halbbruder Tschin-Fos in Mong Kok/Hongkong geboren. Seine Mutter starb bei der Geburt. Während jedoch Tschin-Fo von seinem Großvater aufgenommen wurde, einem alten Wujen und Besitzer eines Taliskramladens, konnte dieser für den Neugeborenen nicht sorgen, so daß Tschin-Peng in einem Säuglingsheim und Waisenhaus kam, das von christlichen Missionaren aus den UCAS geführt und - weitgehend - von Ares Macrotechnology finanziert wurde. Zu Tschin-Pengs Pech arbeitete die konzerneigene Adoptionsagentur, die sich darum kümmerte, die Waisen - sobald sie ein wenig älter waren - in neue Familien zu vermitteln, ausgesprochen schlampig, und unterließ bei den zukünftigen Adoptiveltern vielfach selbst die elementarsten Hintergrund-Überprüfungen, die eigentlich obligatorisch gewesen wären, um sicherzustellen, dass auch das Wohl der Adoptivkinder berücksichtigt wurde. - Die Folgen für Tschin (wie auch für etliche andere, so vermittelte Kinder) waren grausam, da er - wie so viele Leidensgenossen - mit noch nicht ganz acht Jahren als Kinderarbeiter in einer Sweatshop-Fabrik malochen musste, die über etliche Ecken zu einer obskuren Tochter eines exterritorialen Konzerns gehörte. - Anders, als viele seiner Leidensgenossen, die sich dort durch die für sie viel zu schwere Arbeit und die brutalen Arbeitsbedingungen bereits im Kindesalter die Gesundheit ruinierten, bei Arbeitsunfällen verstümmelt oder gar getötet wurden, überstand er die Leidenszeit dort, und als der Crash 2.0 zuschlug, und die Firma, sich praktisch in Luft auflöste, lief er davon, ohne dass noch jemand da gewesen wäre, der ernsthaft versucht hätte, ihn als flüchtigen Sklavenarbeiter wieder einzufangen und zurückzubringen. Tschin-Peng zog es dennoch vor, etwas mehr Abstand zwischen sich und den Ort seiner vergangenen Fron zu bringen, und überquerte in den Wirren unmittelbar nach dem Crash gemeinsam mit einer Anzahl anderer, signifikant älterer Flüchtlinge das Perlflussdelta in einem Offenen Boot, um in Hongkongs Schwesterstadt Macao in der Kantonesischen Konföderation Zuflucht zu suchen. Ein jugendlicher Ausreißer aus Hongkong, der mit ihm die Überfahrt gemacht hatte, besaß eine Kontaktadresse der dortigen «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang, und Tschin hängte sich - da er in Macao selbst niemanden kannte - an den älteren Reisegefährten, was dazu führte, daß das Macao-Chapter der «Dwarfs» statt dem erwarteten einem zwei junge und hoffnungsvolle Prospects bekam.
Magie
Auch wenn es wie ein schlechter Wortwitz wirkt, beschreitet Tschin-Peng den Pfad des, wie er es nennt, Gunsligeradepten. Er verwendet seine Kräfte also hauptsächlich darauf, seine Fertigkeiten im Umgang mit Pistolen, und teilweise auch anderen Feuerwaffen, zu verbessern. Obwohl er noch keinem spezifischem Schutzgeist folgt, behauptet er des Öfterem, dass ihm in seinem Träumen Persönlichkeiten des wildenden Westens, wie zum Beispiel Wyatt Earp oder Wild Bill Hickok erschienen sind, die ihm angeboten haben, ihn als Schützling anzunehmen.
Adeptenkräfte
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Assets
(Kämpft mit 2 Pistolen oder Gelegentlich mit einem Repetiergewehr)
(Bike)