Kwonsham Industries
Kwonsham Industries Überblick (Stand: ) |
Hauptsitz: Pjöngjang, Republik Korea |
Branche: Industrie, Elektronik und Landwirtschaft |
Präsident/in: Jae-Myung Kim |
Kwonsham Industries ist ein koreanischer Megakonzern. Er gehört zur Pacific Prosperity Group.
Geschäftsprofil
Kwonsham Industries ist einer der größten Arbeitgeber im vereinigten Korea und stellt Produkte in vielen Bereichen von Industrie, Elektronik und Landwirtschaft her.
Geschichte
Kwonsham wurde 2007 im Zuge der koreanischen Wiedervereinigung gegründet.[1] Die gerade erst privatisierten Unternehmen des ehemaligen Nordkorea wurden von südkoreanischen Megakonzernen verschluckt. Der reine Überlebenswunsch veranlasste etwa ein Dutzend der größeren nordkoreanischen Waisen, sich zur Kwon Sham Group zusammenzuschließen, die sich später in Kwonsham Industries umbenannte. Durch Glück überlebten sie den Buyout-Wahn und konnten selbst einige kleinere Konkurrenten übernehmen.
Als 2059 die PPG gegründet wurde gehörte Kwonsham zu den Gründungskonzernen. Bis zu diesem Zetpunkt war es Präsident Jae-Myung Kim kaum gelungen außerhalb Koreas zu expandieren. Sein Ziel war es jedoch, Kwonsham zu einem multinationalen Konzern zu machen, bevor er seinen Posten an seinen Sohn weitergab. Deshalb brach Kim öfters nach Seattle auf, um dort eine Logistik-Tochter aufzubauen. In den 60ern versuchte Kwonsham Shiawases Tochter Hephaestus Technologies zu übernehmen, was jedoch aufgrund des Widerstandes des Japanokonzern misslang. Daraufhin sank der Aktienkurs in den Keller und Kwonsham kam in Bedrängnis. In dieser Situation entschied sich President-General Kang-ho Lee dem Koreanischen Konzern unter die Arme zu greifen, woraufhin die Korean Agency for Economic Security im März 2064 einen Kredit von mehreren Milliarden Won gab.
Tochterfirmen
- Digiland
- Anbieter des populären VR-Onlinespiels «Glitterworld 4» [2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Asia S. 184
- ↑ Emergenz - Digitales Erwachen S. 58, 77-78
Widersprüche
Konflikt: BitB S. 76 -- KK S. 76 -- SoA ?
Laut dem Blood in the Boardroom wurde der Konzern 2006 gegründet, in der deutschen Übersetzung Konzernkrieg spricht man dagegen von 2036, was aber aus dem Kontext der Gründung direkt nach dem Krieg offensichtlich falsch ist. Im Shadows of Asia wird Gründung dagegen auf 2007 verlegt, die Angabe wird auch im Artikel verwendet.
Quellenindex
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