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Mi 05. September 2012: +++ Krise in der buddhistischen Weltgemeinde +++
Seit der Kontakt mit Tibet im letzen Jahr abgebrochen ist, sind die Buddhisten weltweit von einem ihrer wichtigsten spirituellen Führer, dem Dalai Lama, abgeschnitten. Prominente Buddhisten aus den Vereinigten Staaten und Europa haben bereits den Rand des unpassierbaren tibetischen Gebietes besucht. Da China den Zugang zu den anliegenden Regionen des Hochlands von Tibet streng reglementiert, reisen sie meistens nach Indien, Nepal oder Bhutan. Verschiedene Spendensammlungen für Expeditionen nach Tibet wurden gestartet. Die Beteiligung daran ist von einigen Großspendern abgesehen eher zögerlich. Viele Buddhisten sind der Ansicht man sollte auf die letzte Botschaft des Dalai Lama hören, der in einem Video im vergangenen Jahr davor gewarnt hatte Tibet zu betreten. Die Volksrepublik China hat außerdem gedroht ein Vordringen in ihr Territorium nicht zu dulden. (nora)
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Sa 08. September 2012: +++ Ein Blick auf die Alpen: Artenschutz für den Alpenlindwurm +++
Anlässlich der bevorstehenden Verabschiedung des Alpeninterdikts in der Schweiz präsentiert BRD Online in Zusammenarbeit mit 3Sat eine Dokumentarreihe über die Alpen.
Folge 3 - Artenschutz für den Alpenlindwurm
Der Alpenlindwurm, eine seit kurzem in den Alpen heimische Drachenart, muss bereits als bedroht gelten. In diesem Jahr wurden die majestätischen Tiere zum ersten Mal gesichtet und sofort bejagt. Nach Angaben von Naturschützern ist der Bestand der Lindwürmer bedrohlich gesunken. Politiker in der Schweiz haben den Alpenlindwurm nun unter Artenschutz gestellt und ein striktes Jagdverbot erlassen.
Mehr zu dem Thema sehen sie am Montag den 10. September um 22:15 bei 3Sat. (BRD Online)
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Di 11. September 2012: +++ Ungewöhnliche Phänomene in den Alpen +++
Anlässlich der bevorstehenden Verabschiedung des Alpeninterdikts in der Schweiz präsentiert BRD Online in Zusammenarbeit mit 3Sat eine Dokumentarreihe über die Alpen.
Folge 4 - Ungewöhnliche Phänomene in den Alpen
Seit dem vergangenen Jahr wird auch in den Alpen immer wieder von merkwürdigen und unerklärlichen Erscheinungen berichtet. Das Gebirge in Zentraleuropa darf als Hotspot für solche Phänomene gelten: Alpenglühen, das auch in der Nacht oder in tiefen Stollen beobachtet werden kann, Sichtungen von Geistern, eine ungewöhnlich hohe Anzahl und Vielfalt mutierter Tiere. Laut einer Schweizer Studie aus dem April dieses Jahres werden in den Alpenregionen besonders viel Zwergenkinder geboren werden. All diese Phänomene locken Touristen, New Age-Jünger und Wissenschaftler in die Alpen, wo sie auch schonmal aneinandergeraten. Ein wahrlicher Zirkus, dem wir auf die Spur gehen.
Mehr zu dem Thema sehen sie am Donnerstag den 13. September um 22:15 bei 3Sat. (BRD Online)
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Sa 14. September 2012: +++ Konzerne verantwortlich für weltweites Bienensterben +++
"Colony Collapse Syndrome" ist der Fachbegriff für das Bienensterben, das sich in verschiedenen Teilen der Welt beobachten lässt. Das Phänomen hat sich dieses Jahr deutlich ausgeweitet, wird von den Mainstreammedien aber ignoriert. Dort, wo doch einmal über das Thema berichtet wird, heißt es oft die Ursachen seien noch unbekannt. Einem anonymen Whistleblower zu Folge sitzt die amerikanische Umweltbehörde EPA aber auf Beweisen, die verschiedene in der Landwirtschaft eingesetzte Pestizide und Herbizide für das Bienensterben verantwortlich macht. Pflanzenschutzmittel, die von großen Chemiekonzernen wie ChemEurop und Monsanto hergestellt werden. Die Regierung von US-Präsident Garrety übt Druck aus, damit die Informationen unter Verschluss bleiben und der Kongress hat die Mittel für die EPA radikal zusammengestrichen. Die konzerneigenen oder -abhängigen Medien tun das Übrige, um die Wahrheit zu unterdrücken. (indymedia)
Fringe News
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Das ist mal wieder reichlich übertrieben. Die EPA mag ein paar Hinweise haben, aber tatsächlich weiß niemand genau, was das Bienensterben auslöst.
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Heinrich XXX 12-09-14 08:23:10
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Heinrich XXX 12-09-14 08:23:10
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Mo 17. September 2012: +++ Sultan von Brunei getötet +++
Brunei: Der Sultan von Brunei wurde von Angehörigen der Dayakvölker, die einheimische Bevölkerung von Borneo, getötet. Er befand sich auf der Jagd, als einige Stammeskrieger ihn überfielen. Der Körper des Sultans wurde von seinen Leibwächtern zurück nach Bandar Seri Begawan gebracht. Warum die Dayak den Herrscher von Brunei angegriffen haben, ist derzeit nicht klar. Beobachter sprechen davon, dass viele Eingeborene sich zurückgezogen haben, so als würde sie weitere Attacken vorbereiten. Das Erbe des Sultans, einer der reichsten Männer der Welt, tritt sein Sohn Muhammad an. (AFP)
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Di 18. September 2012: +++ Borneo: Angriff der Dayak +++
Nachdem gestern der Sultan von Brunei von eingeborenen Dayak getötet wurde, haben heute Stammeskrieger Angriffe auf die malaiischen Teile von Borneo gestartet. Auch in das Sultanat Brunei sind sie vorgedrungen. Die große Zahl der Angreifer und die Vehemenz der Eingeborenen hat die beiden Staaten überrascht und in die Defensive gedrängt. Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass dieser Aufstand lange aufrecht erhalten werden kann. Einrichtungen internationaler Konzerne so versichern die Behörden seien sicher, dennoch erwägen einige Unternehmen zusätzliches Sicherheitspersonal einfliegen zu lassen. Unbestätigten Gerüchten zu Folge soll die Familie des verstorbenen Sultans inklusive seines Sohnes und Nachfolgers die Hauptstadt Bandar Seri Begawan aus Sicherheitsgründen verlassen haben. (ccr)
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Fr 21. September 2012: +++ Dayak erzwingen Rückzug +++
Borneo: Die Verteidigung gegen die Angriffe der Dayakvölker erweist sich als äußerst schwierig. Die Stammeskrieger sind im Kampf gegen die modern ausgestatteten Truppen der überfallenen Staaaten wesentlich effektiver als allgemein erwartet wurde. Die demoralisierten Verteidiger mussten sich aus verschiedenen Teilen des umkämpften Gebietes zurückziehen. Gerüchte über spukhafte Erscheinungen und mysteriöse Fähigkeiten der Dayak machen die Runde. Auch die Mehrheit der Konzerne hat vorerst ihr Personal abgezogen. Einige wenige haben die militärische Präsenz in ihren Einrichtungen verstärkt. Sie sind weiter heftigen Angriffen ausgesetzt. (AAP)
Fringe News
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Pah, Wilde! Die hätten die amerikanische Methode versuchen sollen, alle rechtzeitig wegsperren.
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Obrist 12-09-21 16:14:00
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Obrist 12-09-21 16:14:00
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. September 2012: +++ +++
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