Beiersdorf AG

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Die Beiersdorf AG ist ein deutscher Megakonzern.

Sie wurde im letzten Konzernkrieg (vor dem Crash von 2064) von der AG Chemie aquiriert, und hat ihren Firmensitz im Hamburger Stadtteil Stade.

Produktpalette

Beiersdorf deckt eine große Bandbreite der Chemieindustrie ab - von klassischer Chemie über Pharmazeutik und Genetik, Klebstoffe, Kunststoffe und Kunstfasern sowie Kosmetik.

Insbesondere werden Körperpflegemittel, pharmazeutische Präperate, Pflaster, Klinikbedarf, sowie technische Klebemittel hergestellt. Zumindest 2052 galt Beiersdorf noch mit seiner Marke "Tesa" als weltweit zweitstärkster Anbieter Klebebandtechnik, und ein weiterer Exportschlager war "Nivea", die in über 180 Länder verkauft wurde, und damit das vielleicht bekannteste Körperpflegeprodukt der Welt war. Auch die nach wie vor eingeführten Markennamen Leuko- und Hansaplast, ABC-Pflaster und Atrix-Handschutz sind eng mit der Produktionsgeschichte der Beiersdorf AG verbunden.

Innerhalb Hamburgs produzierte Beiersdorf anno '52 - gegliedert in die Sparten cosmed, medipharm und tesa - in fünf Werken, von denen das größte in Hausbruch im Stadtteil Harburg stand, und dessen Firmengelände mit seinen Lager- und Fabrikhallen die Ausmaße einer Kleinstadt hatte. Außerhalb der ADL verfügten die Beiersdorf AG über mehr als 120 Tochtergesellschaften und Beteiligungen für Herstellung und Vertrieb der Konzernprodukte.

Forschung

In seinen Hauptsparten war Beiersdorf in Forschung und Entwicklung sehr engagiert, speziell in der Dermatologie, wo man sich im Paul Gerson Unna-Forschungszentrum allein mit 350 Mitarbeitern der Haut und ihren Belastungen durch Umweltschäden, verschiedene Hautkrebsarten und die Ungeklärte genetische Expression widmete.

Obwohl Cyberware keinesfalls zu den Schwerpunkte des Konzerns zählte, fand unter dem Dach der Beiersdorf AG ein revolutionäres Forschungsprojekt auf dem interdisziplinären Sektor der Technothaumaturgie statt, das das Ziel verfolgte, "arkane Cyberware" zu entwickeln. Dieses Projekt, für das die Magier und Konzernwissenschaftler Dr. Stefan Brückner und dessen Mitarbeiter Niels von Wersch auch illegale Feldtests mit Unterstützung von Straßendocs wie Dr. Peter Brandt in den Schatten der Hansestadt durchführten, scheiterte jedoch spektakulär, und verschaffte dem Konzern eine katastrophal schlechte Presse.


Quellenindex

Informationen
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