Universität zu Köln
Die Universität zu Köln steht Mitte des 21. Jahrhunderts in direkter Konkurrenz zur dezentralisierten Ruhruniversität, da sie ebenso wie diese im Allianzland Nordrhein-Ruhr im Rhein-Ruhr-Megaplex liegt.
Die Kölner Uni besitzt unter anderem auch eine magische Fakultät, an der neben dem Klassischen Hermetizismus [1] das Paradigma der Erneuerten Hermetik gelehrt wird, wobei man sich auf "Metapsychologie", "Metaphysik" und die "Wirtschaftliche Umsetzung magischer Phänomene" spezialisiert hat. Letzteres Fach verbindet Magietheorie mit BWL, und dient der Ausbildung magischer Gutachter für die Wirtschaftlichkeit arkaner Projekte. Es kann auch von mundanen Menschen und Metamenschen studiert werden. [2]
Der Universität direkt angegliedert ist das «Institut für forensische Magieforschung», wo an und mit magisch begabten Strafgefangenen Magieforschung betrieben wird. Naturgemäß wird magische Aktivität der Insassen dabei nur unter extrem kontrollierten Laborbedingungen und strengster Überwachung zugelassen. Unter anderem forscht dort der Nobelpreisträger Prof. Dr. Hermann Majewski. [3]
Weiterhin gibt es auch die üblichen anderen, weltlichen Fakultäten, so dass hier unter anderem etwa Jura studiert wird. Da es in den 2060ern so etwas wie staatliches Bafög praktisch nicht mehr gibt, müssen sich viele der Studenten mit Jobs als Pizza-Auslieferungsfahrer oder Teilzeit-Verkäufer über Wasser halten, was gerade bei Magie- oder Informatikstudenten leicht der erste Schritt in die Schatten sein kann... [4]
Bekannte Abgänger
Zu den bekannten Abgängern der Universität zu Köln gehören:
- Hans Bruhl - magisches Wunderkind, Protegé Kaltensteins, Doktor in Magietheorie und einflussreiches Mitglied von Dr. Faustus Gesellschaft und USPD. [5]
Quellenindex
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