Wildost
Wildost (Hamburg) Überblick (Stand:?) |
Kurzbeschreibung: Überschwemmtes Slumviertel |
Wildost (engl. Wild East) ist ein inoffizieller Name für das vollkommen überschwemmte Gebiet zwischen den Hamburger Stadtteilen Harburg und Stade. Es setzt sich aus den alten Gemeinden Neu-Wulmsdorf und Neugraben zusammen. Als weitere Spitznamen für das Gebiet hört man in den Straßen auch "Der Pfuhl" oder "Die Sickergrube".
Die beiden ehemaligen Stadtteile wurden durch die schwarze Flut von 2011 praktisch vollständig überschwemmt. Die alten Gebäude ragen als Ruinen aus dem verseuchten Nordseewasser heraus. Diese unwirtliche Gegend ist durchzogen von Kanälen, miteinander verbundenen Pontons, Hängebrücken zu den Ruinen, alten Schiffen und Hausbooten und so weiter. Wer hier wohnt ist entweder am Boden der Gesellschaft angekommen oder will nicht gefunden werden.
Politik
Der Klabauterbund trifft sich mitunter in Wildost mit seinem Einigungs-Gremium, um Streitigkeiten innerhalb der Organisation beizulegen.[1]
Matrix
Die Abdeckung der Matrix ist in Wildost eher nicht vorhanden, denn Sendemasten und sonstigen technisches Equipment wird einfach zu schnell geklaut, als dass man hoffen könnte, eine vernünftige Abdeckung zu erreichen.[2]
Kriminalität
Connections
- Szabladin - Fertigt krude "Gassenhauer" aus recycletem Schiffsstahl her, krude Schwerter, die aber ihren Zweck erfüllen.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Machtspiele - Netzstücke S.5
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.142
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.147
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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