Kværner ASA
Kværner ASA Überblick (Stand: 2060) |
Schicksal:
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Hauptsitz: Oslo, Norwegen |
Kværner ASA war ein norwegischer Schiffsbauer und als Schwerindustriekonglomerat bis 2060 größter Konzern Norwegens.
Geschichte
Der Konzern wurde bereits im Jahre 1853 als Kværner ASA in Oslo gegründet.
1996 bauten die dem Werftkonglomerat zugehörigen "Kvaerner Masa Yards AB" im finnischen Turku das erste der AIDA-Kreuzfahrtschiffe, das als "AIDA, das Clubschiff" bekannt und 2001 in "AIDAcara" umbenannt wurde.[1]
Neben Schiffbau befasste sich Kværner ASA auch mit Erdöl- und Gasgewinnung in der Nordsee, dem Bau und Betrieb von Raffinnerien und der Metallerzeugung, und hatte entsprechend unter der Zerstörung der Mehrzahl der norwegischen Offshore-Ölbohr-Plattformen durch die Schwarze Flut zu leiden.
2060 fusionierte Kvaerner ASA dann mit dem dänischen Megakon Mærsk Incorporated Assets und bildet seither dessen Tochter Kvaerner-Mærsk. Damit verlor Norwegen - der ärmste unter den Mitgliedstaaten der Skandinavische Union - faktisch seinen letzten, nationalen Double-A-Konzern.
Endnoten
Quellenangabe
Quellenindex
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Weblinks