Saeder-Krupp
Saeder-Krupp ist der größte Konzern weltweit, mit Firmensitz in Essen in der ADL. Er gehört dem großen Westlichen Drachen Lofwyr. Saeder-Krupp, oder kurz SK, hat sich auf Schwerindustrie, Nuklearenergie, Ölindustrie, Chemie und Telekommunikation spezialisiert.
Geschichte
Saeder-Krupp wuchs aus dem aufstrebenden BMW Konzern hervor. Michel Beloit strukturierte den damaligen BMW Konzern radikal um. Er entledigte sich der alten Führungsriege und kaufte bis 2010 diverse Unternehmen auf. Um 2010 war BMW zu einem gewaltigen Automobilkonzern in Europa angewachsen.
Später kaufte er die Kruppwerke und Saeder Munition auf. Aus diesen beiden Konzernen formte er Saeder-Krupp und gliederte die BMW-Werke als Tochterfirma ein. Beloit formte aus dem Konzern eine Großmacht. Er gründete den Konzern-Gerichtshof mit und stelle mit dem Saeder-Krupp den größten Konzern in Europa. Im Jahre 2032 starb Beloit und seine Frau Wilhelmina Graff-Beloit übernahm die Kontrolle über den Konzern.
Sie hatte - wie ihr Mann vorher - nicht annähernd die Aktienhoheit im Konzern, aber kontrollierte den Vorstand. Fünf Jahre später im Jahre 2037 wurde Saeder-Krupp durch eine feindliche Übernahme vom Großdrachen Lofwyr aufgekauft. Dieser hielt 63% der Aktien des Konzerns inne und verbannte Graff-Beloit ins Zürich-Orbital. Danach wählte er sich selber zum Vorstandsvorsitzenden.
Im folgenden Jahr baute Lofwyr den Konzern weiter aus und übernahm auch noch die restlichen Aktien. Lofwyr baute den Konzern komplett um und nun hat SK eine Struktur die sich von allen anderen Kons unterscheidet. Lofwyr kontrolliert alles. Manchmal lässt er seine Execs arbeiten wie sie wollen, am nächsten Tag kontrolliert er jeden Schritt. Für das menschliche Auge scheint diese Organisation verwirrend zu sein, jedoch muss es funktionieren, denn Lofwyr hat SK an die Spitze aller Kons geführt.
Der 2. Matrixcrash
Während der zweite Matrixcrash die Konkurrenz von SK schwer erwischte fühte der Crash dem Konzern nur leichte Blessuren zu. Dies lag an einem geheimen Schalter von Lovwyr, welcher es ihm erlaubte sämtliche Matrixnetze von Saeder-Krupp von dem Rest der Matrix zu isollieren. Dadurch ging SK-Prime bereits am Tag nach dem Crash wieder ans Netz und auch der Rest des Konzern hatte relativ schnell wieder einen Zugang zu den Resten der Matrix. Die Politiker und kleineren Konzerne waren zweigespalten, da sie einerseits gegenüber der Konkurrenz einen enormen Vorteil hatten, andererseits hat SK dass Netz isoliert ohne nicht SK-Konzernen darüber zu informieren.
Dank dieses Schachzuges stand SK am Ende gegenüber seiner Konkurrenz, deren Netze zerstört waren, um Längen besser da und erhielt deshalb viele der Zuschläge für den Wiederaufbau der Matrix in Europa. Trotz der leichten Verluste des Crashs ging Saeder-Krupp deshalb gestärkt aus dem Crash hervor und hatte seine Kontrolle über Europa weiter ausgebaut.
Tochterfirmen
- BMW Automobilwerke
- Die BMW Automobilwerke sind die Automobilsparte von SK. BMW produziert Nutzfahrzeuge und alles was direkt damit in Verbindung steht
- Fatima Petrochemicals
- Besitzt Niederlassungen in Ägypten
Informationen |
- Kruppwerke
- Die Kruppwerke sind der Schwerindustrieteil von SK. Sie stellen Maschinen her, die für viele kleinere Konzerne überlebenswichtig sind. Damit hat SK eine große Macht über viele kleine Konzerne, die Maschinen von Krupp nutzen
- Lunar Mining Corporation
- Diese Tochterfirma ist SKs Bergbauoperation auf dem Mond und betreibt zu diesem Zweck die Mondbasis Fernseit.
- Orbital Dynamix
- OD ist das Satelliten-Netzwerk von SK
- Saeder-Krupp Aerospace
- Das Raumfahrtprogramm von SK gründet auf der ESA (European Space Agency), die 2025 privatisiert und an den Konzern verkauft wurde. SK kontrolliert die Weltraumbahnhöfe Kourou in Französisch-Guayana und Baikonur/Tjuratam in Kasachstan. Der Konzern betreibt eine Reihe von Orbitalfabriken, die größte unter ihnen ist Himmelsschmiede (LEO).
- Saeder Munition
- Saeder Munition ist die Waffensparte von SK
- Siemens Nixdorf
- Nach dem Sturz von Fuchi hat SK das ehemalige Tochterunternehmen von Fuchi aufgekauft und eingegliedert. Siemens Nixdorf produziert Computer-Hardware und steht am Markt in der zweiten Reihe hinter Novatech und Cross Applied Technologies.
Quellenbücher zum Thema
Siehe auch
Quellenangaben
- Sprawl Überlebenshandbuch, S. 72