Freiheitlich-Nationale Front

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Die Freiheitlich-Nationale Front (FNF, engl. National Front for Freedom) war eine politische Partei in Österreich und der Nachfolger der Freiheitlichen Partei Österreichs, FPÖ, die im letzten Jahrhundert von Jörg Haider geführt wurde. Die Partei ist zusammen mit der Christlich-Sozialen Volkspartei in der Partei für das Erbe Österreichs aufgegangen.

Bedeutung

Sie hat ihre Stammklientel und -wählerschaft unter den Kärntnern und besonders unter den Exil-Kärntnern, die sich, nach dem groß Teile ihrer Heimat in Folge des Abwehrkampfes gegen den Großen Dschihad unbewohnbar sind, vornehmlich in Neu-Klagenfurt in Leoben oder Neu-Villach in Graz angesiedelt haben. Sie ist die Rechts-Außen-Partei der Alpenrepublik, und vertritt ganz offen ein faschistisches, anti-metamenschliches, Islam- und generell Einwanderer-feindliches Programm.

Nach den Wahlen von 2049 nahm sie 60 und nach den Wahlen von 2054 noch 58 der insgesamt 301 Sitze im österreichischen Parlament ein.[1]

Im Wahlkampf bildete sie mit den Monarchieromantikern der bürgerlichen, christlich-sozialen ÖCVP das Wahlbündnis der Partei für das Erbe Österreichs unter Johanna von Habsburg. Dieses erreichte - auch dank propagandistischer Hilfe der von Mitsuhama übernommenen MediaSim und des Schocks des Massenausbruchs der SGWS-Insassen zwar auf Anhieb einen beeindruckenden Wahlerfolg von 40%, gelangte aber dennoch nur gemeinsam mit der SPÖ in einer großen Koalition an die Regierung. Im Wahlkampf um vorgezogenen Neuwahlen 2063 hatte die FNF zwar mit einem belastenden Beweisvideo vernichtendes Material gegen SPÖ-Vizekanzler Albert Hacklhuber in der Hand bekommen, durch die Aktivitäten der Top-Runner um Karo Ass gelang es ihr aber nicht, dieses auch zu nutzen. Dabei hatte auch Lofwyr - der Besitzer Saeder-Krupps - seine Klauen im Spiel, da diesem nicht daran lag, dass sich der politische Status Quo in Österreich verschoben hätte, weil er - nicht ganz grundlos - fürchtete, dass die FNF, wenn sie mit der PEÖ quasi allein an der Spitze stände, ihre hässlichen Ideen bezüglich Metamenschen in Realpolitik umsetzen könnte.

Shadowtalk Pfeil.png Die Aussicht, dass sich womöglich die Mündelhatz in Österreich wiederholen könnte, wenn die Fasch... ähm, pardon: rechtsgerichteten Politiker von der FNF zu mächtig würden, war eben auch aus Sicht von dem Drachen eine reale Bedrohung. - Ist ja nicht ganz aus der Luft gegriffen, mit dem Vorbild von General Saitos Reich der Herrenmenschen in CalFree vor Augen...!
Shadowtalk Pfeil.png Novotny@Heeres_Nachrichtenamt.at

Ressourcen

Die Partei besitzt in Graz die Firma Y-Link Datacom, ein Unternehmen, das sich als professionelle Datensammler, -aufbereiter und -vermarkter betätigt, und zu den Parteiorganisationen gehört u. a. auch die «Bewegung freiheitlich-nationaler Wirschaftstreibender, Sektion Mürztal».

Für Auseinandersetzungen mit den Anhängern des Radikaldemokratischen Schutzbunds der politischen Linken - sprich: SPÖ - oder mit Angehörigen der Schattengemeinschaft auf der Straße unterstützt die FNF die sogenannten «Kärntner Bürgerwehren», eine Form politisch gedeckter Straßengangs ultra-rechter Schläger und Vigilanten.

Persönlichkeiten

Bekannte und prominente Mitglieder der Freiheitlich-Nationalen Front waren oder sind:

Letztere drei sind - was vermutlich innerhalb der eigenen, metafeindlichen Partei nur eine Hand voll Personen ahnen - in Wahrheit überhaupt keine Menschen, sondern Wendigos, wie sowohl die Runner um Karo Ass als auch der Schmalspurrunner Gonzo anno '63 herausfanden.



Quellenindex

Informationen
Informationen

Quellenangabe

  1. Informationen
  2. Informationen
  3. Roman: Wiener Blei S. 187-188