Yellowstone-Vorfall

Aus Shadowhelix
Version vom 31. Juli 2022, 14:16 Uhr von Index (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Yellowstone-Vorfall
Geschehen:
Magisches Phänomen
Ort: Yellowstone-Nationalpark, Sioux Nation, NAN
Zeit: 27. Juli 2078

Der Yellowstone-Vorfall (auch Yellowstone-Katastrophe) ist ein historisches Ereignis, bei dem sich am Yellowstone-Supervulkan ein Tor zum Seelie-Hof öffnete.

Ablauf

Erdbeben

Am 27. Juli 2078 glaubten viele, dass die totale Katastrophe angebrochen war. Es gab zunehmend stärkere seismische Messungen am Krater der Yellowstone-Caldera im Yellowstone-Nationalpark, was auf eine bevorstehende Eruption hindeutete, die die Erdkruste auf einem Gebiet mehrerer zehntausend Kilometer schlicht weggesprengt hätte. Nach diesen Modellen würde die Caldera gewaltige Mengen an Asche in die Luft stoßen, was weitreichende Folgen für einige der fruchtbarsten Regionen der Erde bedeutet hätte. Der rapide Druckanstieg verhinderte, dass man noch irgendeine sinnvolle Warnung absetzen konnte, geschweige denn sich selbst zu retten.[1]

Was folgte, war etwas, das man als "Mysterium" bezeichnen könnte, da auch heute noch niemand eine Idee hat, was genau passierte. Irgendwie schluckten die Eruption und das dazugehörige Erdbeben sich selbst und nach einem "Aufstoßen" endete der befürchtete Ausbruch wieder. Auch wenn ein Erdbeben bis nach Cheyenne reichte, hatte es sich damit im Grunde auch schon wieder erledigt. Das eigentlich wichtige geschah stattdessen auf der Astralen Ebene, wobei sich zu den entsprechenden Ereignissen jedoch nur Anekdoten finden lassen. Da gibt es etwa eine Gruppe von Schamanen in der Teton Range, die alle mit einem Mal ausbrannten, Kopfschmerzen bei jeder Erwachten Person in Laramie oder astrale Funken und Wirbel, die selbst für Mundane sichtbar waren. Man befürchtete einen Rückgang der Magie in Nordamerika oder gar ein Ende des Erwachens, aber man stellte auch Wochen danach fest, dass sich die Manasphäre nicht nennenswert verändert hatte.[1]

Die Folgen

Die eigentlichen, sichtbaren Folgen, geschahen zweierlei. Zum einen im Old-West-Territorium und zum anderen hinterließ die Eruption ein Loch im Astralraum. Die "Explosion" erschuf einen neuen Durchgang zum Seelie-Hof. Dieser ist etwas versteckt, aber er erlaubt es, ohne Einladung den Seelie-Hof zu betreten. Die Eruption sorgt dafür, dass der Zugang in der Sioux Nation liegt, aber Berichte sprechen davon, dass er gen Osten treibt. Einige Gerüchte besagen, dass der Zugang manchmal verschwindet und kurzzeitig ganz woanders erscheint, ehe er wieder an seinen Ursprungsort zurückkehrt. In jedem Falle ist die Öffnung instabil.[1]

Vorhersage?

Eine Kuriosität ereignete sich wenige Tage vor dem Vorfall. Während eines Gesprächs brach der Exzentriker Lacrima, der oftmals nur irgendwelche Talkshows mit seinen kruden Theorien füllt, in einem Satz ab, starrte in die Kamera und sagte:[2]

Der gelbe Fels öffnet ein Portal zwischen den Welten und Schatten werden sich formen.
--Lacrima[2]

Wenige Tage danach ereignete sich dann auch schon der Vorfall.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks