Sovereign American Indian Movement
Sovereign American Indian Movement Überblick (Stand: 2072) [1] |
Abkürzung: SAIM |
Typ: Revolutionäre Organisation |
Gründung: 5. April 2002 |
Agenda: Unabhängigkeit von fremden Regierungen |
Die Sovereign American Indian Movement (SAIM, dtsch. Bewegung für die Unabhängigkeit amerikanischer Indianer) war eine Protestorganisation der nordamerikanischen Ureinwohner, die sich als Reaktion auf die von der US-Regierung ermöglichte Ausplünderung der Indianerreservate durch Konzerne zu Anfang des Jahrhunderts bildete. SAIM radikalisierte sich, als ihre Proteste keine Wirkung zeigten. Der Lone Eagle-Zwischenfall, den SAIM zu verantworten hat, war die Folge und der Beginn einer dramatischen Verschlechterung der Beziehungen zwischen Indianern und US-Regierung. Eine massive Einschränkung der Bürgerrechte und schließlich die Internierung der Indianer folgte. Daniel Howling Coyote, selbst SAIM-Mitglied, rekrutierte viele Kämpfer aus den Reihen der Organisation für den Guerilla-Krieg gegen die US-Regierung. SAIM ging schließlich in den Native American Nations auf.
Geschichte
Das SAIM gründete sich am 5. April 2002, wenige Monate nach dem Beginn des Rohstoffrausches. Die US-Regierung unter Präsident Martin Hunt hatte zuvor den Konzernen widerstandslos sämtliche Ländereien für deren Raubbau zur Verfügung gestellt, welches diese haben wollten. Die amerikanischen Ureinwohner wurden so aus ihren Reservaten vertrieben. In der Folge kamen die extremeren Gruppierungen in Denver zusammen, um das SAIM zu gründen. Ihre Agenda war einfach: Sie wollen ein für alle Mal unabhängig von der Einmischung Fremder sein und sich in Freiheit selbnst regieren.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.11
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Sonstige
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