Diskussion:DuPont Chemicals
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Ausgelagerter Shadowtalk
Stand unter dem Absatz zur deutschen Niederlassung in Langen:
Nach dem Crash von '64 zog man in der amerikanischen Heimat deshalb die Konsequenz, den - einzigen - deutschen Produktionsstandort aufzugeben. Nach dem man sich in der nordamerikanischen Konzernzentrale einmal zu diesem Schnitt entschlossen hatte, war der Verkauf des Langener Werkes an einen Mitbewerber nur noch eine Formsache. - Dass man den Standort dabei nicht direkt an die AG Chemie abtrat, sondern ihn an einen lokalen mittelständischen Betrieb veräußerte (der unmittelbar danach selbst von der AGC-Tochter Global Polymers übernommen wurde), stellte letztlich nur noch den halbherziger Versuch dar, vor den Aktionären in der Heimat das Gesicht zu wahren, nach dem diese den ruinösen Konkurrenzkampf zuvor über mehrere Jahrzehnte mitgetragen hatten. | |
J.R.Ackermann Merke: "Gesicht wahren", ist kein exlusives Verhaltensmuster der Japanokons! |
Ehe sie sich irgendwann nach '64 aus der Allianz zurückzogen, war der Kon, wo meine Mami und mein Paps ihre Soybrötchen als Datensklaven und Rechenknechte im mittleren Management verdienten, hierzulande übrigens exterr ...aber das ging wohl noch auf die Passauer Verträge zurück, die damals, noch vor den Eurokriegen unter dieser Militärregierung unterzeichnet wurden, und nach denen jedem Hinz und Kunz in Deutschland Exterritorialität gewährt wurde... weil: wirklich auf Augenhöhe mit der AGC, dem FBV oder der IFMU hat dieser Ami-Kon nie gespielt! - Und ob sie daheim, in den Staaten exterr sind: Keine Ahnung... - Aber das geht mir auch am A... vorbei, genau wie die Frage, was nach dem DuPont-Rückzug aus Langen aus meinen Alten geworden ist! | |
Dippel Junior |