Kinshasa-Brazzaville

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Kinshasa-Brazzaville
Überblick (Stand: ?)
Koordinaten:
4°17' S, 15°17' O (GM), (OSM)
Einwohnerzahl: 17.455.043
GeoPositionskarte Bakongo.svg
Markerpunkt rot padded.png

Kinshasa-Brazzaville (kurz: K-B), ist die Hauptstadt des Bakongo-Stammesland und die drittgrößte Stadt Afrikas.

Geographie

Auch wenn die Bakongo-Stammeslande größtenteils Terra Incognita sind, interessieren sich viele Konzerne für das Land und seine Hauptstadt. Auch die Zahl der von diesen Konzernen ins Land gebrachten Söldner ist seit Anfang der 2070er spürbar angestiegen.[1]

Kinshasa-Brazzaville ist eine Megalopolis im Kongobecken und wird aus Kinshasa, der ehemaligen Hauptstadt des Kongo und Brazzaville, der ehemaligen Hauptstadt von Zaire, gebildet, die zu einem einzigen Megaplex zusammengewachsen ist.

Shadowtalk Pfeil.png Ungeachtet des Begriffes "im Kongobecken" liegt Kinshasa-Brazzaville ziemlich tief im Landesinneren, also nicht direkt an der Küste oder im Mündungsdelta des Kongos, und ist daher wegen des extremen und völlig unberechenbaren Wetters, das die Anreise auf dem Luftweg behindert, oft nur sehr schwer zu erreichen. - Und bei der Anreise auf dem Landweg oder auf einem Boot den Fluss hinauf bekommt man es mit isolationistischen, feindlichen Stämmen und der erwachten Natur des Regenwalds zu tun... egal auf welchem Weg man es versucht: Bloß nach Kinshasa gelangen zu wollen, ist alleine schon ein wahrer Höllentrip!
Shadowtalk Pfeil.png The inedible Gollum

Geschichte

Am 24. Dezember übernahm eine Koalition aus Stammesschamanen und sapienten Nichtmetamenschen die Macht im Kinshasa-Brazzaville-Sprawl, erklärte die Stadt zur Hauptstadt des Bakongo-Stammeslandes, und dass alle Einwohner nun der rechtsprechung der Kobikela unterstünden.[2]

Konzerne

Renraku Afrika betreibt die Fraternité-Arkologie in Kinshasa-Brazzaville als Tor zur Erforschung und Erschließung des Kongo.[3]

Dai Wong Multitech lässt in Kinshasa aus Kostengründen unter anderem die '58er Serie seiner «X-Motion-Bewegungsmelder» herstellen, was sich in einer katastrophalen Verarbeitungsqualität niederschlägt: Anstelle der im Prospekt versprochenen 4 Meter haben diese bestenfalls knapp 2 Meter Reichweite, sofern sie überhaupt funktionieren.[4]

Magie

Die Stadt gilt als eines der Zentren des schwarzafrikanischen Schamanismus und bildet vermutlich die Ausgangsbasis für die Schamanen, die die gesamten schwarzafrikanischen Stammesländer bereisen, und die meist den einzigen Kontakt der vielfach auf den Tod mit einander verfeindeten einzelnen Stämme im Landesinneren untereinander und mit der Außenwelt darstellen. In diesem Zusammenhang wird gerade zu Beginn der 2070er häufiger eine angebliche, im Aufbau befindliche Stammesallianz namens Kobíkela erwähnt.[2]

Die große Zahl an Freien Geistern, die sich - meist in Geistergefäßen - in Kinshasa permanent in der materiellen Welt aufhält, statt auf die heimische Metaebene zurückzureisen, hat dort zu territorialen Konflikten zwischen den Geistern und den ansässigen Metamenschen geführt.[5]


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

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Weblinks