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Mi 10. Oktober 2012: +++ Kongressabgeordneter bei Flugzeugunfall verstorben +++
Der Kongressabgeordnete Martin Fox, ein professioneller Pilot, ist am letzten Montag mit seinem Flugzeug nahe der kanadischen Grenze abgestürzt. Er wollte seine in Kanada lebende Familie zu Thanksgiving besuchen. Die Trümmer des Flugzeugs sind schon gestern von Suchkräften geborgen worden, aber die Behörden hielten Informationen über das Schicksal von Fox zunächst zurück. Heute wurde bekannt gegeben, dass die Leiche des Kongressabgeordneten am Wrack gefunden und eindeutig identifiziert worden ist. Neben Fox' Familie trauern auch die Menschen in seinem Wahlbezirk in Florida um den beliebten jung verstorbenen Politiker. Das Repräsentantenhaus legte bei seiner heutigen Sitzung eine Schweigeminute ein. (AP)
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Fr 12. Oktober 2012: +++ Politische Krise in Malaysia +++
Malaysia: Heute morgen sind in der malaiischen Hauptstadt Kuala Lumpur Kämpfe ausgebrochen. Bisher ist unklar, was der Anlass dafür ist. Das Militär hat Truppen in der Hauptstadt und die anderen großen Städte verlegt, um eine Ausgangssperre durchzusetzen. Der König wird von einer Spezialeinheit beschützt. Laut einigen Berichten wurden mehrere spontane Demonstrationen der Bevölkerung gewaltsam niedergeschlagen. (dpa)
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Sa 13. Oktober 2012: +++ Militärputsch in Malaysia +++
Die Lage in Malaysia ist weiterhin unübersichtlich, aber nun scheint klar, dass das Militär gegen die Regierung und den König geputscht hat. Die gestrigen Berichte sprachen zunächst davon, dass König Azlan Iskandar Abidin unter dem Schutz des Militärs steht, dann dass er unter Hausarrest gesetzt wurde. Nun hat sich herausgestellt, dass der Palast in Wirklichkeit von einer Spezialeinheit des Militärs belagert wird. Es wird von mehreren Schusswechseln mit dem Sicherheitspersonal des Königs gesprochen. Davon abgesehen scheint der Putsch weitgehend erfolgreich verlaufen zu sein. Zur Stunde ist die Lage ruhig. (dpa)
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Mo 15. Oktober 2012: +++ Malaiischer König tot +++
Das Militär in Malaysia hat bekannt gegeben, dass König Azlan Iskandar Abidin beim Versuch seiner Verhaftung am Sonntag zu Tode gekommen ist. Eine Spezialeinheit hatte den Palast nach zweitägiger Belagerung erstürmt. Die militärische Führung will nun eine Übergangsregierung bilden, die eine Verfassungsänderung durchsetzen soll, um das monarchische System abzuschaffen. Die Nachricht vom Tod des malaiischen Wahlmonarchen hat international Entrüstung hervorgerufen. Oberleutnant David Sperber, Sprecher des Deutschen Militärrates, hat angegeben, die Bundesrepublik wird sich voraussichtlich dem Protest anschließen, man will aber zunächst die Motive für die Machtergreifung durch das Militär genau prüfen. (dpa)
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Mi 17. Oktober 2012: +++ Gründung des Inter-Corporate Council +++
Seit Monaten haben die weltgrößten Konzerne verhandelt und nun die Gründung des Inter-Corporate Council (ICC) bekanntgegeben. Wie von vielen Experten vermutet, handelt es sich um ein Gremium, das von Vertretern der Großen Sieben gebildet wird und dafür Sorge trägt, ein positives und produktives Geschäftsklima zu erhalten. Konflikte zwischen den Mitgliedern sollen ausgeräumt werden, bevor sie eskalieren können. Die Megakonzerne kommen damit ihrer Verantwortung nach. Der Schritt wird von den Regierungen der Welt begrüßt.
Hinter den Kulissen waren die Verhandlungen nicht immer ganz einfach. Dabei hat sich vorallem ein ICC-Mitglied als Sorgenkind erwiesen, die ORO Corporation. Seit längerem gibt es Vorwürfe gegen ORO wegen Technopiraterie, vorallem der Nachahmung von Software- und Unterhaltungsprodukten. Der mexikanische Konzern nutzt dabei aus, dass es in den Ländern Mittelamerikas nur einen sehr schwachen Immaterialgüterschutz gibt. In vielen anderen Staaten wären die Imitate des Konzerns illegal. Wegen dieser Auseinandersetzung erwogen die übrigen Megakonzerne sogar den ICC ohne ORO zu gründen, entschieden sich aber letztlich dagegen. Der Konzern ist so einem größeren PR-Desaster entgangen. Allerdings könnte sich gerade die Frage nach dem Umgang mit Technopiraterie als eine wichtige Bewährungsprobe für den ICC erweisen. OROs Geschäftspraktiken gehören zu den Problemen, die der Interkonzernrat lösen muss. (ccr)
Fringe News
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Was nun? Ich dachte CCR ist auf OROs Seite?
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Cydonier 12-10-17 17:02:55
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Cydonier 12-10-17 17:02:55
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Die Mexikaner haben vor kurzem die Kontrollmehrheit über die Muttergesellschaft von CCR verloren. Die hat jetzt eine Tochter von Keruba. Deswegen werden sie über ORO nichts Nettes mehr sagen.
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Konspirator 12-10-17 17:41:38
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Konspirator 12-10-17 17:41:38
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. Oktober 2012: +++ +++
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