Sevilla
Sevilla Überblick (Stand: ?) | ||
Koordinaten: | ||
|
Sevilla (engl. Seville) ist eine Stadt in Andalusien, Spanien.
Geschichte
1991 fand in Sevilla die Weltausstellung "EXPO" statt, wobei die jüngere Generation der Schweizer diese Gelegenheit nutzte, um ihrer Identitätskrise sowie ihren massiven Zweifeln und ihrer Kritik an den traditionellen schweizerischen Werten mit einer Tafel "Suiza No existe" am Pavillon der Schweiz Ausdruck zu verleihen. [1]
Sevilla wurde - ebenso, wie Granada - während des Abwehrkampfes der Spanier gegen die islamischen Invasoren im Großen Dschihad zwischen 2034 und 2036 vollständig zerstört, und nach dem Ende der Kampfhandlungen unter Federführung von Meridional Agronomics komplett wieder aufgebaut. Beim Wiederaufbau griff der Konzern auch hier in großem Umfang auf Zwangsarbeit nordafrikanischer Kriegsgefangener und internierter, spanischer Muslime zurück, denen im Gegenzug gestattet wurde, sich anschließend hier anzusiedeln.
Stadtbild
Mit der Wiedererrichtung von Sevilla hat sich Meridional - anders, als beim wiederaufgebauten Granada, wo sie ihren Konzernhauptsitz haben - deutlich weniger Mühe gegeben, so daß das neue Sevilla in großen Teilen von Wohnblocks für die Arbeiterschaft ihrer Agrarfabriken dominiert wird, von der ein wesentlicher Teil sich aus den ehemaligen Kriegsgefangenen und deren Nachkommen rekrutiert.
Einrichtungen
Die Islamische Renaissance-Bewegung hat ihr Hauptquartier in Sevilla.[2] Zu den Einrichtungen der Bewegung gehört der Jamiat ul-Ulama, der Theologische Rat, ein jährliches Treffen islamischer Denker und Führer.[3][4]
Unterwelt
Das ursprünglich in Nordafrika beheimatete und eng mit Meridional verbundene Syndikat Al-Akhirah beherrscht die Unterwelt Sevillas praktisch unangefochten, und kann hier noch deutlich offener und unverfrohrener agieren, als in Granada, wo sie aus Rücksicht auf ihre Konzernverbündeten mehr oder minder den Schein wahren müssen.
Quellenindex
Informationen |
Informationen |
Informationen |