Greif: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Greif hat wie in den meisten traditionellen Darstellungen einen Großkatzenkörper, starken Adlerflügeln, Raubvogelfüßen mit scharfen Klauen als Vorderbeinen und einem Adlerkopf samt entsprechendem Schnabel. | Der Greif hat wie in den meisten traditionellen Darstellungen einen Großkatzenkörper, starken Adlerflügeln, Raubvogelfüßen mit scharfen Klauen als Vorderbeinen und einem Adlerkopf samt entsprechendem Schnabel. | ||
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In der Alpeninterdiktszone der Schweiz wurde zwischen [[2021]] und [[2022]] ein Greifenpaar angesiedelt, auch wenn dies erbitterte Proteste der Bergbauern zur Folge hatte, die um ihr Vieh fürchteten.<ref>{{Quelle|c&d|{{+zit}}}}</ref> Im Jahre [[2057]] konnten die Umweltschützer der [[SEg]] stolz vermelden, dass das Paar mit der Aufzucht eines Jungen beschäftigt war. - Die Lage des Nestes wurde jedoch geheimgehalten, um keine Wilderer anzulocken.<ref>{{Quelle|wpsi|S. 145}}</ref> | In der Alpeninterdiktszone der Schweiz wurde zwischen [[2021]] und [[2022]] ein Greifenpaar angesiedelt, auch wenn dies erbitterte Proteste der Bergbauern zur Folge hatte, die um ihr Vieh fürchteten.<ref>{{Quelle|c&d|{{+zit}}}}</ref> Im Jahre [[2057]] konnten die Umweltschützer der [[SEg]] stolz vermelden, dass das Paar mit der Aufzucht eines Jungen beschäftigt war. - Die Lage des Nestes wurde jedoch geheimgehalten, um keine Wilderer anzulocken.<ref>{{Quelle|wpsi|S. 145}}</ref> | ||
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Version vom 1. Juli 2010, 07:45 Uhr
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| Greif (Alatusleo aquila) | |||||
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| Verbreitung | Hochgebirge | ||||
Der Greif (engl. Griffin oder Griffon) ist ein erwachter Critter mit erstaunlicher Ähnlichkeit zu seinem namensgebenden mythologischen Gegenstück.
Begriff
Als systematischen Namen trägt der Greif zunächst den Gattungsnamen Alatusleo, zusammengesetzt aus dem lateinischen Worten alatus, "geflügelt" und leo, "Löwe", zusammen also "geflügelter Löwe". Der Zusatz Aquila heißt Adler.
Merkmale
Der Greif hat wie in den meisten traditionellen Darstellungen einen Großkatzenkörper, starken Adlerflügeln, Raubvogelfüßen mit scharfen Klauen als Vorderbeinen und einem Adlerkopf samt entsprechendem Schnabel.
Vorkommen
In der Alpeninterdiktszone der Schweiz wurde zwischen 2021 und 2022 ein Greifenpaar angesiedelt, auch wenn dies erbitterte Proteste der Bergbauern zur Folge hatte, die um ihr Vieh fürchteten.[1] Im Jahre 2057 konnten die Umweltschützer der SEg stolz vermelden, dass das Paar mit der Aufzucht eines Jungen beschäftigt war. - Die Lage des Nestes wurde jedoch geheimgehalten, um keine Wilderer anzulocken.[2]
Quellenindex
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