Harburg: Unterschied zwischen den Versionen
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In Harburg hat sich die soziale Unterschicht [[Hamburg]]s niedergelassen, die nicht in der Lage ist Miete zu zahlen oder die geringe [[Hansec|Polizeipräsenz]] schätzt. Ein großer Teil der Harburger Bevölkerung entstammt osteuropäischen Ländern und namentlich [[Russland]], was Harburg den Beinamen "Klein-Russland" eingetragen hat. Wahrscheinlich | In Harburg hat sich die soziale Unterschicht [[Hamburg]]s niedergelassen, die nicht in der Lage ist Miete zu zahlen oder die geringe [[Hansec|Polizeipräsenz]] schätzt. Ein großer Teil der Harburger Bevölkerung entstammt osteuropäischen Ländern und namentlich [[Russland]], was Harburg den Beinamen "Klein-Russland" eingetragen hat. Wahrscheinlich als direkte Folge davon ist der Stadtteil fest in der Hand der [[Lobatchevskis]]. | ||
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Version vom 24. Juni 2009, 18:15 Uhr
Harburg ist der heruntergekommenste offizielle Stadtteil von Hamburg. Das Gebiet war sehr schwer von der schwarzen Flut betroffen und danach nie wieder richtig saniert. Direkt im Nordwesten Harburgs am Elbeufer erstreckt sich das Ponton-Ghetto Wildost.
In Harburg hat sich die soziale Unterschicht Hamburgs niedergelassen, die nicht in der Lage ist Miete zu zahlen oder die geringe Polizeipräsenz schätzt. Ein großer Teil der Harburger Bevölkerung entstammt osteuropäischen Ländern und namentlich Russland, was Harburg den Beinamen "Klein-Russland" eingetragen hat. Wahrscheinlich als direkte Folge davon ist der Stadtteil fest in der Hand der Lobatchevskis.
Das einstmals malerische Fachwerkdorf Winsen/Luhe wurde von dem Harburger Slum praktisch absorbiert, und ist zu Beginn der 2070er der Turf der russischen Hackergang der «Bjelnsie Ruku»
Locations
- Der Blaue Klotz - großer Schwarzmarkt in einem auffälligen, blau gestrichenen Hochhaus
- Courage - Club und zugleich Festung und HQ Vasili Lobatchevskis
- ehemaliger Harburger Trideodome - Gang-HQ der «Abarotni»
Quellenindex
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