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==Geschäftstätigkeit==
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Während das "Mineralöl Verwaltung" im Firmennamen klar die Ursprünge des Konzerns beschreibt, die auch in den [[2050er]], [[2060er|60er]] und [[2070er|70er]] Jahren ein zentrales Geschäftsfeld darstellt, hat sich der Fokus des alpenländischen Megas längst von der reinen Petrochemie auf weitere Bereiche der chemischen Industrie ausgeweitet. Diese umfassen praktisch alles, von Kunstdünger über Plastikwerkstoffe bis zu Pharmazeutik und - Gerüchten zu Folge - auch der Herstellung von C-Waffen. Weiterhin verfügt der Konzern in seiner F&E-Abteilung auch über Labors, in denen sich [[Magier]] wie der Diplom-Ingenieur [[Gerfried Fischl]] und sein Assistent [[Thomas Plattner]] der [[Alchemie]] widmeten, und wo das "[[Wiener Blei]]" entwickelt wurde.  
Während das "Mineralöl Verwaltung" im Firmennamen klar die Ursprünge des Konzerns beschreibt, die auch in den [[2050er]], [[2060er|60er]] und [[2070er|70er]] Jahren ein zentrales Geschäftsfeld darstellt, hat sich der Fokus des alpenländischen Megas längst von der reinen Petrochemie auf weitere Bereiche der chemischen Industrie ausgeweitet. Diese umfassen praktisch alles, von Kunstdünger über Plastikwerkstoffe bis zu Pharmazeutik und - Gerüchten zu Folge - auch der Herstellung von C-Waffen. Weiterhin verfügt der Konzern in seiner F&E-Abteilung auch über Labors, in denen sich [[Magier]] wie der Diplom-Ingenieur [[Gerfried Fischl]] und sein Assistent [[Thomas Plattner]] der [[Alchemie]] widmeten, und wo das "[[Wiener Blei]]" entwickelt wurde.  
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==Quellenindex==
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Version vom 6. Mai 2009, 11:34 Uhr

OMV
Überblick (Stand: 2058) [1]
Hauptsitz: Transdanubien/Wien, Österreich

Die Österreichische Mineralöl Verwaltung (kurz ÖMV oder auch OMV) ist ein Mineralöl- und Chemiekonzern in Österreich.

Sitz

Die ÖMV hat ihr HQ in Transdanubien/Wien auf der Platte, unmittelbar an der Donau, wo sie neben einem Ölhafen auch ihre eigene Kläranlage besitzt und betreibt, die sie faktisch von der öffentlichen Stadtentwässerung durch die Wiener Kanalisation unabhängig macht. Allerdings haben die Orks, die die alten Kanäle besetzt halten und teilweise bewohnen, einen Stichkanal gebaut, da es ihnen nicht passte, daß sich der Konzern so ihrem Zugriff entzog. Nach einer Rückstauung der ölverschmutzten Abwässer, die erhebliche Belästigungen, Sachschaden und Produktionsausfälle zur Folge hatte, hat die ÖMV-Geschäftsleitung zähneknirschend darauf verzichtet, diese unerwünschte Hintertür zu ihrem exterritorialen Konzerngelände dauerhaft zu verschließen.

Sicherheit

Die ÖMV verfügt über mit Steir Aug-Sturmgewehren bewaffnete Konzerngardisten, die mit den üblichen Military-Klamotten inklusive Stiefel, Panzerweste und Kevlar-Karbon-Helm uniformiert sind. Bei Alarmen, die auf magische Eindringlinge hindeuten (oder auch nur diese Möglichkeit vermuten lassen) werden über Funk meist direkt Lohnmagier-Einheiten der Danubenwacht angefordert - die üblicherweise vierköpfig und deshalb als Magische Quartette berüchtigt sind. Außerdem hat sie pro Schicht auch wenigstens einen eigenen Sicherheitsmagier, der sich jedoch auf astrale Überwachung mittels Glasfasernetzwerk und die Koordination seiner Elementare beschränkt.

Zwischen den Doppelzäunen an der Peripherie hält man sich Schreckhähne als Freiläufer, wobei die Wachcritter auf Grund ihrer natürlichen Agressivität jeden Eindringling automatisch angreifen.

Die Zäune sind - natürlich - elektrisch geladen, mit dem Alarmsystem verbunden und auf der Krone mit Monodraht gesichert, wozu noch das übliche Arsenal an Magschlössern, Scannern, Kameras und Sensoren kommt, die auf dem Areal verteilt sind.

Die Matrixsicherheit des ÖMV-Hosts schließt unter sowohl Schwarzes ICE als auch aktive Sicherheitsdecker ein, die ohne zu Zögern tödliche Kampfutilities gegen unbefugte Eindringlinge gebrauchen.

Geschäftstätigkeit

Während das "Mineralöl Verwaltung" im Firmennamen klar die Ursprünge des Konzerns beschreibt, die auch in den 2050er, 60er und 70er Jahren ein zentrales Geschäftsfeld darstellt, hat sich der Fokus des alpenländischen Megas längst von der reinen Petrochemie auf weitere Bereiche der chemischen Industrie ausgeweitet. Diese umfassen praktisch alles, von Kunstdünger über Plastikwerkstoffe bis zu Pharmazeutik und - Gerüchten zu Folge - auch der Herstellung von C-Waffen. Weiterhin verfügt der Konzern in seiner F&E-Abteilung auch über Labors, in denen sich Magier wie der Diplom-Ingenieur Gerfried Fischl und sein Assistent Thomas Plattner der Alchemie widmeten, und wo das "Wiener Blei" entwickelt wurde.

Quellenindex

Informationen

Quellenangabe

Weblinks