Fetch: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Viertelfinal-Match um den «European Champions Pokal» verleitete ihn dieser Übereifer, Tattoo den Ball wegzuschnappen, und ohne Deckung genau in das MG-Feuer eines [[Russland|russischen]] Verteidigers des Torkreises von «[[Moskau|Maschine Moskwa]]» zu rennen, wo er - ungeachtet seiner Schnelligkeit - mit Bauch- und Oberschenkelwunden zu Boden ging, und den Ball verlohr. Die [[Elf]]e machte - dank seiner ''Ablenkung'' - anschließend dann aber doch noch einen Punkt für die Mainzer und setzte dabei den Russen, der Fetch niedergestreckt hatte, mit gezielten Knieschüssen außer Gefecht.  
Beim Viertelfinal-Match um den «European Champions Pokal» verleitete ihn dieser Übereifer, Tattoo den Ball wegzuschnappen, und ohne Deckung genau in das MG-Feuer eines [[Russland|russischen]] Verteidigers des Torkreises von «[[Moskau|Maschine Moskwa]]» zu rennen, wo er - ungeachtet seiner Schnelligkeit - mit Bauch- und Oberschenkelwunden zu Boden ging, und den Ball verlohr. Die [[Elf]]e machte - dank seiner ''Ablenkung'' - anschließend dann aber doch noch einen Punkt für die Mainzer und setzte dabei den Russen, der Fetch niedergestreckt hatte, mit gezielten Knieschüssen außer Gefecht.  


Für Fetch war das Match danach allerdings zu Ende, da ''Sani'' [[Anubis (Sani)|Anubis]] entschied, daß er ins Krankenhaus mußte, und folglich nicht in die Partie zurückkehren konnte... Ob - und wie - seine ''[[Sport]]lerkarriere'' nach seiner Rekonvaleszenz weiterging, ist nicht bekannt.  
Für Fetch war das Match danach allerdings zu Ende, da ''Sani'' [[Anubis (Sanitäter)|Anubis]] entschied, daß er ins Krankenhaus mußte, und folglich nicht in die Partie zurückkehren konnte... Ob - und wie - seine ''[[Sport]]lerkarriere'' nach seiner Rekonvaleszenz weiterging, ist nicht bekannt.  


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Version vom 20. April 2009, 17:01 Uhr

Fetch
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Magisch aktiv nein
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit «Mainzer Black Barons»

Fetch war der Kampf- bzw. Straßenname eines der Jäger des Mainzer Stadtkriegs-Teams der «Black Barons». Trotz seiner guten Erfolgsquote stand er immer im Schatten des absoluten Stars und Publikumslieblings Tattoo, was ihn natürlich nur noch mehr antrieb, sich zu beweisen.

Beim Viertelfinal-Match um den «European Champions Pokal» verleitete ihn dieser Übereifer, Tattoo den Ball wegzuschnappen, und ohne Deckung genau in das MG-Feuer eines russischen Verteidigers des Torkreises von «Maschine Moskwa» zu rennen, wo er - ungeachtet seiner Schnelligkeit - mit Bauch- und Oberschenkelwunden zu Boden ging, und den Ball verlohr. Die Elfe machte - dank seiner Ablenkung - anschließend dann aber doch noch einen Punkt für die Mainzer und setzte dabei den Russen, der Fetch niedergestreckt hatte, mit gezielten Knieschüssen außer Gefecht.

Für Fetch war das Match danach allerdings zu Ende, da Sani Anubis entschied, daß er ins Krankenhaus mußte, und folglich nicht in die Partie zurückkehren konnte... Ob - und wie - seine Sportlerkarriere nach seiner Rekonvaleszenz weiterging, ist nicht bekannt.


Quellenindex