Metavarianten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Metavarianten''' (''Metamenschliche Varianten'') sind relativ selten auftretende Abwandlungen des normalen Erscheinungsbildes der [[Metamenschen|metamenschlichen]] [[Metatyp]]en [[Elf]], [[Ork]], [[Zwerg]] und [[Troll]]. Die morphologischen Unterschiede zwischen Metavariante und Grundtyp sind zum Teil genauso groß, wie die zwischen Menschen und Metamenschen. Illustratives Beispiel ist die Trollvariante Zyklop, diese Individuen besitzen nur ein Auge.
'''Metavarianten''' (''Metamenschliche Varianten'') sind relativ selten auftretende Abwandlungen des normalen Erscheinungsbildes der [[Metatyp]]en [[Elf]], [[Mensch]], [[Ork]], [[Zwerg]] und [[Troll]], die oft starke morphologische Abweichungen vom Grundtyp aufweisen.


==Begriff==
Die einzige menschliche Metavariante Nartaki wurde erst [[2061]] erstmals beobachtet. Der Begriff ''metamenschliche Varianten'' bezieht sich ursprünglich exklusiv auf Abwandlungen bei [[Metamenschen]]. Metavarianten sind nach der Entdeckung von Nartaki als ''Varianten der [[Metamenschheit]]'' zu verstehen.
==Morphologische Unterschiede==
Die morphologischen Unterschiede zwischen Metavariante und Grundtyp sind zum Teil genauso groß, wie die zwischen Menschen und Metamenschen. Illustratives Beispiel ist die Trollvariante Zyklop, diese Individuen besitzen nur ein Auge, ein anderes die menschliche Metavariante Nartaki mit vier Armen.
==Metavarianten in der Mythologie==
Interessant innerhalb der [[Theorie der Manazyklen]], konnten diese seltenen Formen weiteren Figuren der menschlichen Mythologie, wie Gnomen oder Dunkelelfen zugeordnet werden. Die damit verbundenen Assoziationen der Populärkultur machen das Leben dieser Individuen, die nicht selten sogar innerhalb ihres Metatyps Ausgrenzung erfahren, oft nicht einfacher.
Interessant innerhalb der [[Theorie der Manazyklen]], konnten diese seltenen Formen weiteren Figuren der menschlichen Mythologie, wie Gnomen oder Dunkelelfen zugeordnet werden. Die damit verbundenen Assoziationen der Populärkultur machen das Leben dieser Individuen, die nicht selten sogar innerhalb ihres Metatyps Ausgrenzung erfahren, oft nicht einfacher.


==Übersicht über die Metavarianten==
==Übersicht Metavarianten==
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*Wakyambis
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*Xapiri Thëpë
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==Quellenindex==
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[[Kategorie:Metamenschheit]]
[[Kategorie:Metamenschheit]]

Version vom 8. März 2009, 09:20 Uhr

Metavarianten (Metamenschliche Varianten) sind relativ selten auftretende Abwandlungen des normalen Erscheinungsbildes der Metatypen Elf, Mensch, Ork, Zwerg und Troll, die oft starke morphologische Abweichungen vom Grundtyp aufweisen.

Begriff

Die einzige menschliche Metavariante Nartaki wurde erst 2061 erstmals beobachtet. Der Begriff metamenschliche Varianten bezieht sich ursprünglich exklusiv auf Abwandlungen bei Metamenschen. Metavarianten sind nach der Entdeckung von Nartaki als Varianten der Metamenschheit zu verstehen.

Morphologische Unterschiede

Die morphologischen Unterschiede zwischen Metavariante und Grundtyp sind zum Teil genauso groß, wie die zwischen Menschen und Metamenschen. Illustratives Beispiel ist die Trollvariante Zyklop, diese Individuen besitzen nur ein Auge, ein anderes die menschliche Metavariante Nartaki mit vier Armen.

Metavarianten in der Mythologie

Interessant innerhalb der Theorie der Manazyklen, konnten diese seltenen Formen weiteren Figuren der menschlichen Mythologie, wie Gnomen oder Dunkelelfen zugeordnet werden. Die damit verbundenen Assoziationen der Populärkultur machen das Leben dieser Individuen, die nicht selten sogar innerhalb ihres Metatyps Ausgrenzung erfahren, oft nicht einfacher.

Übersicht Metavarianten

Elfen Menschen Orks Trolle Zwerge
  • Nächtliche
  • Dryaden
  • Wakyambis
  • Xapiri Thëpë
  • Nartaki
  • Fomoris
  • Minotauren
  • Riesen
  • Zyklopen
  • Gnome
  • Harumen
  • Koborokuru
  • Menehumen
  • Querxe


Quellenindex

Informationen
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