Schreckhahn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Februar 2009, 20:06 Uhr
| Schreckhahn (Aveterror lapidaris) | ||
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| Verbreitung | Süden Frankreichs | |
Der Schreckhahn (Aveterror lapidaris) - auch Cockatrice genannt - ist ein vogelartiges Parawesen.
Habitus
Der Schreckhahn hat einen gefährlich scharfen Schnabel und lange Beinen. Er zeigt sich überwiegend in gelbem Gefieder und besitzt einen hellroten Kamm. Kopf und Rumpf messen zusammen 2 Meter.
Die Flugfähigkeit von Schreckhähnen ist schwach ausgeprägt bis nicht vorhanden, so dass diese Critter es vorziehen, ihre Opfer am Boden zu verfolgen, um dann in die Luft zu springen, und ihre Beute mit ihren scharfen Krallen von oben zu attackieren.
Vorkommen
In der Schweiz kommen wildlebende Schreckhähne als heimliche Einwanderer aus dem benachbarten Frankreich vor.[1]
Kommentar
Ein ausgewachsener Schreckhahn kann andere Lebewesen mit einer einzigen Schwanzberührung lähmen. Da sie sich deutlich besser dressieren lassen als Barghests, eignen sie sich hervorragend für den Einsatz als Wachcritter.
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Dressierte Wachhühner?!? Ich nehme an, die lassen sich nicht so einfach mit Körnern füttern. |
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Lilian |
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Nope. Würd' ich die Finger von lassen. Einen Schreckhahn willst du auch gar nicht füttern. Der sieht nicht nur fies aus, der ist es auch. Rechtzeitig vom Acker machen, sonst pickt der dir'n Autogramm in die Rübe. |
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Sam |
Dem entsprechend existieren diverse Critterfarmen - u. a. in der ADL [2] aber auch in Österreich [3][4] - die sich auf die Zucht dieser Critter spezialisiert haben.
Namensverwechslung
Der Schreckhahn/Cockatrice darf keinesfalls mit dem Basilisk verwechselt werden, auch wenn beide Bezeichnungen vor dem Erwachen in der Mythologie häufig synonym gebraucht wurden.
Quellenindex
| Informationen |
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