Toju Shotozumi: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Vergangenheit war Toju, der Cousin [[Hanzo Shotozumi]]s, der Anführer eines Seattler Sokaiya-Rings, der sich «Isogashii» (jap. ''fleißig'' oder ''geschäftig'') nannte. Die Erpressergruppe stieß sich in den [[2050er]]n beim Börsengang des Seattler Softwarekonzerns [[Dynamic Systems Corporation]] gesund, in dem er 15% der Aktien über Strohmänner erwarb und dann mehrere Millionen [[Nuyen]] von dem [[Konzern]] erpresste, ehe er die Anteile mit Gewinn wieder verkaufte. | In der Vergangenheit war Toju, der Cousin [[Hanzo Shotozumi]]s, der Anführer eines Seattler Sokaiya-Rings, der sich «Isogashii» (jap. ''fleißig'' oder ''geschäftig'') nannte. Die Erpressergruppe stieß sich in den [[2050er]]n beim Börsengang des Seattler Softwarekonzerns [[Dynamic Systems Corporation]] gesund, in dem er 15% der Aktien über Strohmänner erwarb und dann mehrere Millionen [[Nuyen]] von dem [[Konzern]] erpresste, ehe er die Anteile mit Gewinn wieder verkaufte. | ||
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Version vom 26. Oktober 2008, 13:27 Uhr
| Toju Shotozumi * 2014 ; † 16. Mai 2071 | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | ? |
| Magisch aktiv | ? |
| Nationalität | japanisch |
Toju Shotozumi war ein mutmaßliches Mitglied des Shotozumi-gumi der Seattler Yakuza und galt als Philantrop. Er kam am 2071 bei einem Bombenanschlag im «Garden of Eden»-Casino an der Casino-Corner in Everett im Alter von 57 Jahren ums Leben. Sowohl die als erste am Tatort eingetroffenen Sanitäter von Red Line als auch die später eingetreffenden Rettungskräfte von DocWagon und Crashcart versagten dabei, ihn wiederzubeleben. Die Tatsache, dass ein Hitman der Gianellis in Tatortnähe gesehen wurde, führte zu einem erneuten Krieg zwischen Mafia und Yakuza, wie es ihn 2058 schon einmal gegeben hatte, während die Seoulpa-Ringe der lachende Dritte sein könnten.
In der Vergangenheit war Toju, der Cousin Hanzo Shotozumis, der Anführer eines Seattler Sokaiya-Rings, der sich «Isogashii» (jap. fleißig oder geschäftig) nannte. Die Erpressergruppe stieß sich in den 2050ern beim Börsengang des Seattler Softwarekonzerns Dynamic Systems Corporation gesund, in dem er 15% der Aktien über Strohmänner erwarb und dann mehrere Millionen Nuyen von dem Konzern erpresste, ehe er die Anteile mit Gewinn wieder verkaufte.
Außerdem gehörte er zu Lebzeiten zu den geladenen Gästen bei Vince Ciarniellos legendären, monatlichen Pokerrunden, und er soll dabei sogar "Numbers" gelegentlich geschlagen haben.
Quellenindex
| Informationen |