Lusiada: Unterschied zwischen den Versionen
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Während der Post-[[Eurokriege|Eurokrieg]]s-Rezession zwischen [[2035]] und [[2040]] wurden in Portugal die Mehrheit der Konzerne, Unternehmen und Geschäfte zwangsweise verschmolzen und gleichzeitig nationalisiert. Dieser Schachzug, der [[2036]] unter der Bezeichnung «Godinho Plan» - benannt nach dem damaligen portugiesischen Wirtschaftsminister Godinho - umgesetzt wurde, sollte dazu dienen, die verschmolzenen Betriebe und damit den Staat Portugal über Wasser zu halten. Nach dem die Konzerne und Unternehmen in einem einzigen, großen Konzern vereinigt worden waren, erhielt jeder der Haupteigentümer einen annähernd gleichen Anteil an dem neuen Kon. Dabei kaufte der portugiesische Staat die Anteile der kleineren Anteilseigner und ausländischen Mitbesitzer auf, bis er sich so 20% von Lusiada - wie das neue Unternehmen genannt wurde - gesichert hatte. Während dies alles damals als ein hoch riskantes Vabanque-Spiel mit dem Ziel die portugiesische Wirtschaft zu retten angesehen wurde, das - zum Glück - funktionierte, glauben heute manche, dass es in Wahrheit ein sorgfältig geplanter Coup gewesen wäre, um in Portugal Wirtschaft und Staat zu übernehmen, und gleichzeitig die Konkurrenz zu beseitigen. | |||
==Unternehmenszweige== | ==Unternehmenszweige== |
Version vom 9. Juli 2008, 18:01 Uhr
Lusiada Überblick (Stand: 2063) [1] | |
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Hauptsitz: Lissabon, Portugal | |
Vorstandsvorsitz: Rodrigo Santos | |
Chief Executive Officer: Emanuel Salles | |
Rating: AA | |
Konzernstatus: halb-öffentlich | |
Hauptaktionäre:
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Lusiada ist ein teilverstaatlichter Konzern, der aus einer Fusion der 150 größten portugiesischen Unternehmen entstanden ist. Der Konzern übt großen Einfluss in Portugal aus.
Geschichte
Während der Post-Eurokriegs-Rezession zwischen 2035 und 2040 wurden in Portugal die Mehrheit der Konzerne, Unternehmen und Geschäfte zwangsweise verschmolzen und gleichzeitig nationalisiert. Dieser Schachzug, der 2036 unter der Bezeichnung «Godinho Plan» - benannt nach dem damaligen portugiesischen Wirtschaftsminister Godinho - umgesetzt wurde, sollte dazu dienen, die verschmolzenen Betriebe und damit den Staat Portugal über Wasser zu halten. Nach dem die Konzerne und Unternehmen in einem einzigen, großen Konzern vereinigt worden waren, erhielt jeder der Haupteigentümer einen annähernd gleichen Anteil an dem neuen Kon. Dabei kaufte der portugiesische Staat die Anteile der kleineren Anteilseigner und ausländischen Mitbesitzer auf, bis er sich so 20% von Lusiada - wie das neue Unternehmen genannt wurde - gesichert hatte. Während dies alles damals als ein hoch riskantes Vabanque-Spiel mit dem Ziel die portugiesische Wirtschaft zu retten angesehen wurde, das - zum Glück - funktionierte, glauben heute manche, dass es in Wahrheit ein sorgfältig geplanter Coup gewesen wäre, um in Portugal Wirtschaft und Staat zu übernehmen, und gleichzeitig die Konkurrenz zu beseitigen.
Unternehmenszweige
- CNI
- Bank- und Versicherungswesen
- Lusiada Telecom
- Telekommunikation/MSP
- LusoAgronomica
- Landwirtschaft
- LusoServices
- Dienstleistung, Sicherheit
- Luisada Técnica
- Mikrotronik
- Lusiada Naval Interests
- Reederei, Schiffbau
- Lusiada Foreign Operations
- Zusammenfassung überseeischer Operationen
- PetroGas
- Petrochemie, Erdgasgewinnung
- Lusiada Infrastructure
- Bauwesen
Quellenindex
Informationen |
Quellenangabe
- ↑
Informationen