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Version vom 7. Juli 2008, 14:11 Uhr
Barghest (Canis inferni) | |
Gründerart | unbekannt |
Verbreitung | nördliches Nordamerika, Asien und Europa |
Der Barghest (Canis inferni) ist eine hundeähnliche Paraspezies mit einer Schulterhöhe von knapp einem Meter und einem Gewicht von ungefähr 80 kg. Sie ähneln übergroßen Mastiffs, mit kurzem Fell von entweder komplett schwarzer oder vollständig weißer Färbung. Typische Merkmale sind die spitzen Ohren sowie im Dunkeln leuchtende Augen und Zähne. Diese werden von Parazoologen auf lumineszente Bakterien zurückgeführt. In freier Wildbahn jagen sie nächtlich in größeren Rudeln von einem Dutzend oder mehr Tieren, wobei sie in der Paarungszeit meist alleine oder paarweise unterwegs sind. Sie sind im nördlichen Nordamerika, Asien und Europa heimisch, und man findet freilebende Barghestrudel besonders in Gebirgswäldern - etwa in der Schweiz.
Kommentar
Den Ausdruck „furchterregendes Heulen eines Barghests“ oder „man könnte vor Angst erstarren“ sollte man besser ernst nehmen. Bei fast allen Lebewesen ruft das Heulen eines Barghests stark lähmende Angstzustände hervor.
Die Zucht ist mit Abstand am besten kontrollierbar, da die Tiere nicht besonders anspruchsvoll sind und sich in Gefangenschaft sehr gut vermehren. Schon im Welpenalter bringt man dem Barghest bei, sein Heulen nur in akuten Bedrohungssituationen oder über bestimmte Schlüsselreize auszustoßen. Ebenso auf Befehl des Barghestführers, der immer einen Schallschutz trägt.
Barghests finden sich sowohl in Sicherheitsarrealen und Freilaufanlagen unterschiedlicher, abseits gelegener Einrichtungen (meist als Nachtfreiläufer oder in Doppelzäunen), als auch innerhalb von Schutztruppen für den speziellen Einsatz mit Führer.
Sowohl der Bundesgrenzschutz der Allianz Deutscher Länder als auch einige Landespolizeien, Sicherheitsfirmen (zum Beispiel Sternschutz) und Konzerntruppen verfügen über Bargheststaffeln für die Aufstandsunterdrückung.
Außerdem sind es duale Wesen, das heißt sie können auch auf die Wahrnehmung astraler Gefahren dressiert werden, ein nicht zu unterschätzender Vorteil im Vergleich zu Perimeterdrohnen.
Yep. Besser du hast dein Oropax immer dabei, Chummer. Zumindest, wenn so'n Viech in deiner Nähe ist. | |
Graf Rotz |
Übrigens kann man bei Barghestfarmen auch mit verankerten Stillezaubern arbeiten. Das erleichtert den Umgang mit den Tieren ungemein und die Kosten für die Gehege werden auch minimiert. | |
MadBrad |
Siehe auch
Quellenindex
Informationen |
Informationen |
- Critters p.22
Informationen |