Unit 100: Unterschied zwischen den Versionen
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Offiziell untersucht und entwickelt man hier Impfstoffe gegen speziesübergreifende Virenstämme, wie etwa die Grippe, die im Laufe der Menschheitsgeschichte unzählige Opfer forderte.<ref name="ADSW 138"/> | Offiziell untersucht und entwickelt man hier Impfstoffe gegen speziesübergreifende Virenstämme, wie etwa die Grippe, die im Laufe der Menschheitsgeschichte unzählige Opfer forderte. Laut [[Shadowtalker]] [[Nephrine]] entwickelt man hier aber weltweit die meisten biologischen Kampfstoffe und die hiesigen Viren sind genug, um eine mittelgroße Nation auszulöschen. Der Vorwand, man würde an Impfstoffen forschen, diene daher als Vorwand, um ohne jede Kontrolle gefährliche Waffen zu entwickeln. Entsprechend könnte man auch leicht von hier aus solche Kampfstoffe in die Welt verteilen.<ref name="ADSW 138"/> | ||
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Version vom 2. Februar 2024, 16:47 Uhr
| Unit 100 Überblick (Stand: 2072)[1] |
| Kurzbeschreibung: Konzernanlage |
| Lage: Changchun |
| Besitzer: Evo Corporation |
| Betreiber: Wakamatsu Enterprises |
Unit 100 ist eine Konzernanlage nahe Changchun in der Mandschurei.
Geographie
Die Anlage selbst ist unterirdisch bei Changchun untergebracht.[1]
Beschreibung
Offiziell untersucht und entwickelt man hier Impfstoffe gegen speziesübergreifende Virenstämme, wie etwa die Grippe, die im Laufe der Menschheitsgeschichte unzählige Opfer forderte. Laut Shadowtalker Nephrine entwickelt man hier aber weltweit die meisten biologischen Kampfstoffe und die hiesigen Viren sind genug, um eine mittelgroße Nation auszulöschen. Der Vorwand, man würde an Impfstoffen forschen, diene daher als Vorwand, um ohne jede Kontrolle gefährliche Waffen zu entwickeln. Entsprechend könnte man auch leicht von hier aus solche Kampfstoffe in die Welt verteilen.[1]
Betreiber
Nominell wird die Anlage zwar von Wakamatsu Enterprises geführt, ist aber eigentlich eine Niederlassung von Evos Biotech-Abteilung.[1]
Mitarbeiter
Aufgrund der Gesetzeslage der Mandschurei sind ca. 40 Prozent der hiesigen Mitarbeiter Geister des Menschen. Dies hat den positiven Nebeneffekt, dass es sicherer ist, da sie sich aufgrund der fehlenden Anatomie mit den Krankheitserregern nicht anstecken können.[1]
Sicherheit
Entsprechend der Brisanz der hiesigen Forschung ist die Sicherheit entsprechend strikt gehalten, damit kein biologischer Stoff aus dem Labor entwischen kann. Selbst Forscher arbeiten hier maximal sechs Monate, ehe sie zu entspannteren Posten versetzt werden. Aufgrund der Ansteckungsgefahr müssen sich die hiesigen Forscher einer täglichen Blutuntersuchung und Scans unterziehen, die nach Giftstoffen und Krankheitserregern Ausschau halten, was die Einschleppung neuer Viren und unberechenbarer Faktoren in die kontrollierte Laborumgebung verhindern soll, während man gleichzeitig dafür sorgt, dass kein mutierter Strang von einem Forscher heraus geschleppt wird.[1]
Endnoten
Quellenangaben
Index
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