Krakau: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. November 2022, 16:09 Uhr
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Krakau (engl. Cracow, pol. Kraków) ist eine Stadt in Polen.
Geschichte
Es heißt, dass während der osteuropäischen Grenzkriege aus einem Lagerhaus in Krakau 25 Millionen Euro in bar verschwanden.[1]
Als wirtschaftliches und politisches Zentrum - respektive Hauptstadt - der Małopolska-Freihandelszone unter der Kontrolle Saeder-Krupps, gehörte Krakau während des polnischen Bürgerkriegs vor dem Crash von '64 noch zu den stabilsten Regionen des Landes. Wirtschaftlich ging es der Stadt damals deutlich besser als dem Rest der Nationalrepublik Polen, da sie seit Schaffung der Freihandelszone 2047 kaum von Kriegshandlungen betroffen war.
Während Wojciech Rybińskis Militärdiktatur hob sich Krakau - in den Augen vieler polnischer Dissidenten - positiv vom Rest des Landes ab, da man hier bei Demonstrationen nicht gleich zusammengeschossen wurde, wie das in der übrigen Nationalrepublik der Fall war.
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Was daran lag, daß in Małopolska schon damals S-K und Big L die Fäden zogen - und nicht die Rybokraten, die mit ihnen verbündeten russischen Besatzer der Roten Armee und die für ihre Skrupellosigkeit ja hinlänglich bekannten Verantwortlichen bei Bioenergetica Ukraine: In Gebieten unter dem direkten Schutz des Lovewyrm lebt man vielleicht nicht unbedingt in einer lupenreinen Demokratie - aber willkürliche und ziellose Gewalt gegen die hart arbeitende Bevölkerung ist auf der anderen Seite eben auch nicht so das Markenzeichen des Großen Goldenen... das sollten sich all diejenigen, die sowohl hier als auch drüben, in der Allianz über den angeblich drohenden "Drachenstaat" jammern, vielleicht mal in Erinnerung rufen! |
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SK-Fan |
Ungeachtet dessen gab es allerdings auch in Krakau Terroranschläge durch die Widerstandskämpfer. So richtete etwa die polnische Untergrundarmee der Armia Krajowa bei einem Anschlag 2063 ein Blutbad in einem Krakauer Krankenhaus an.
Kultur
Sport
Die junge, polnische Stadtkriegsmannschaft «Krakow Bojownicy» ist hier beheimatet, die sich nach dem Ende der Rybokraten-Herrschaft aus ehemaligen Guerillakämpfern und Saboteuren der Armia Krajowa (AK) gebildet hat, deren Partisanentaktiken sie erfolgreich in der Kriegszone umsetzt. 2073 spielt das Team in der DSKL, nachdem es 2072 die «Kieler Black Knights» in einer Herausforderung besiegt und aus der Liga geworfen hat. Im Teuton-Bowl '73 waren sie dann allerdings deutlich weniger erfolgreich, da sie gegen das Trollteam der «Schwarzwald Titanen» bereits in der ersten Runde ausschieden.
Kriminalität
Unterwelt
Die Cherkezov Vory hat eines der Zentren ihrer kriminellen Aktivitäten hier, wo sie sich bislang noch außerhalb des Zuständigkeitsbereiches von Europol befindet, und dies zu ihrem Vorteil zu nutzen versteht.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Verschwörungstheorien S.12
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