Monobe Medical: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. August 2022, 12:38 Uhr
Monobe Medical Überblick (Stand: 2072) [1] |
Mutterkonzern: Monobe International |
Hauptsitz: Japan |
Branche: Medizinischer Dienstleister |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Monobe Medical ist der größte medizinische Notfalldienst in Japan und gehört zu Monobe International.
Geschichte
Lange Zeit war Monobe Medical eine eher kleine Abteilung, was sich allerdings mit dem Rückzug von Yamatetsu aus Japan rapide änderte. Heute ist der Konzern der größte medizinische Notfalldienst im Kaiserreich, was daran liegt, dass die Japanokons ihre Verträge nicht von der Yamatetsu-Tochter CrashCart auf irgendjemanden übertragen wollten, der sich im Besitz eines japanischen Megas befand. Innerhalb von ca. 6 Monaten wuchs die Zahl der Angestellten von ein paar Hundert auf Zehntausende. Das sorgte freilich für einige Wachstumsschmerzen, die sich auch heute noch spüren lassen. Auch aktuell kommt es immer wieder zu Extraktionen und die interne Sicherheit von Monobe ist auch noch nicht ganz dort, wo sie sein müsste, weshalb es überraschend leicht ist, Angestellte oder Patienten zu extrahieren.[1]
Um sich selbst als "japanische Lösung" zu verkaufen, musste Monobe Medical folglich nur japanische Bürger anstellen - weshalb viel medizinisches Fachpersonal gezielt extrahiert werden musste, oftmals von CrashCart. Diese Wachstumsphase hatte auch eine ganze Reihe von Zwischenfällen mit hochrangigen Patienten zu beklagen. Die Fälle, die öffentlich bekannt wurden, endeten zum Glück von Monobe aber allesamt nicht tödlich.[1]
Innerhalb der letzten fünf Jahre konnte der Konzern schließlich die meisten Schwierigkeiten überwinden und den Abdeckungsbereich in ganz Asien und bis nach Russland hinein ausdehnen. Versuche, nach Afrika zu expandieren wurden aber aufgegeben und die Verträge, die man dort hielt, wurde an die in Großbritannien ansässige Careline verkauft. Der Schattenkrieg, der für den Verkauf verantwortlich war, kostete Tausende Personen das Leben, inklusive Angestellter und Vertragshalter auf beiden Seiten. Über Monate hinweg waren beide Konzerne bereit, bis zum äußersten zu gehen, um die Kontrolle zu übernehmen, ehe Monobe plötzlich einen Rückzieher machte. Warum, ist nicht bekannt.[1]
Geschäftsprofil
Wie auch bei den meisten von Monobes Abteilungen fokussiert sich Monobe Medical auf den Kundendienst. Der Konzern legt viel Wert darauf, dass die Kunden daran glauben, die bestmögliche Versorgung zu bekommen, egal wie die Qualität tatsächlich ist. Folglich präsentiert man eine ganze Reihe an hübscher Zahlen hinsichtlich Reaktionszeiten, Überlebensraten der Patienten und Qualitätssicherungs-Protokolle. Das Meiste ist natürlich Augenwischerei, auch wenn sie ihren Job ordentlich machen. Aber nichts davon belegt wahrhaftig, dass man besser als die Konkurrenz ist.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Konzerndossier S.205
- ↑ Konzerndossier S.205-206
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Weblinks