Martin Hunt: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 8. August 2022, 08:28 Uhr
Martin Hunt | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch[E 1] |
Nationalität | us-amerikanisch |
Staats- angehörigkeit |
Vereinigte Staaten von Amerika |
Tätigkeit | Politiker |
Präsidentschaft von Martin Hunt | |
Reihenfolge | 43. Präsident |
Amtszeit | Januar 2001 bis Januar 2005 |
Vorgänger | Jeffrey Lynch |
Nachfolger | Philip Bester |
Martin Hunt war der 43. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Biographie
Hunt wurde mit dem Thema Weniger Regierung, mehr Freiheit am 7. November 2000 als Sieger der Präsidentschaftswahlen bestätigt.[1] Sein politischer Kurs sollte die Weichen für die Zukunft der Konzerne stellen. Schon 2002 gewährte er den Konzerne praktisch jedes Stück Land, das diese im Zuge des Rohstoffrausches haben wollte, wobei er damit auch die Gründung des Sovereign American Indian Movement befeuerte. Außerdem gewährte er Ares Industries nach dessen Gründung durch Nicholas Aurelius praktisch sofort die Exterritorialität.[2]
Hunts eher zurücklehnender Führungsstil fand wenig Freude bei den Wählern, insbesondere als am 26. April 2004 landesweit von den Medien berichtet wurde, dass er angeblich den mexikanischen Präsidenten Miguel Ávila regelmäßig bezahlt hätte, um den Rohstoffrausch auch südlich der Grenze fortzuführen. Die Gerüchte um diese Zahlungen konnten nie bestätigt werden und manche Gruppierungen gingen auch soweit, sie als Hetze zu betiteln, aber sein Ansehen sank weiter, sodass er bestenfalls nur noch auf mittelmäßige Umfrageergebnisse kam. In den folgenden Wahlen des gleichen Jahres musste er sich dann gegenüber seinem Nachfolger, Philip Bester, geschlagen geben.[3]
Vorgänger |
Präsident der Vereinigten Staaten Januar 2001 - Januar 2005 |
Nachfolger |
Endnoten
Quellenangabe
Erläuterungen
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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Zugeordnete Schriften
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