Musikinsel: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Insel ist einer der Hauptverkehrsknoten der Stadt. Sie bietet einen Hafen für Fährlinien, Hoverboote und den nahen Elbverkehr.<ref>{{QDE|dp:h}} S.11</ref> Daneben existiert hier auch eine Anbindung an die [[Monorail]] der Stadt, namentlich die Verbindung M1, die vom [[Terminal Moorfleet]] auch über die [[Schlump-Schanze]] bis zum [[Bahnhof Blankenese-Rissen]] in [[Altona]] führt.<ref>{{QDE|dp:h}} S.17</ref> | Die Insel ist einer der Hauptverkehrsknoten der Stadt. Sie bietet einen Hafen für Fährlinien, Hoverboote und den nahen Elbverkehr.<ref>{{QDE|dp:h}} S.11</ref> Daneben existiert hier auch eine Anbindung an die [[Monorail]] der Stadt, namentlich die Verbindung M1, die vom [[Terminal Moorfleet]] auch über die [[Schlump-Schanze]] bis zum [[Bahnhof Blankenese-Rissen]] in [[Altona]] führt.<ref>{{QDE|dp:h}} S.17</ref> | ||
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*[[Reaktor]] - Club mit Punk-Musik in den Tiefen der Musikinsel (2050er)<ref name="DAdR-298">[[Quelle, de: Die Augen des Riggers|Die Augen des Riggers]] S.298 </ref> | |||
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Version vom 9. Mai 2022, 07:52 Uhr
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Musikinsel Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Lage: Neue Mitte, Hamburg, ADL | ||
Koordinaten: | ||
Besitzer: Isbrytar GmbH | ||
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Die Musikinsel ist eines der kulturellen Zentren von Hamburg.
Geographie
Die Insel selbst liegt auf den Ruinen des alten Hauptbahnhofes und der umliegenden Gebäude im Bezirk Neue Mitte.[1]
Geschichte
Fertigstellung
Die Bauarbeiten an der Insel wurden 2029 abgeschlossen, was nach den damaligen Katastrophen von den Hamburgern als ein Zeichen des Aufschwungs gesehen wurde; leider folgte prompt der Crash von 2029, der das Wirtschaftswachstum der Stadt wieder abwürgte.[2]
Anschlag
Im Zuge der Eurokriege hatte die Stadt alle Bundeswehreinheiten rausgeworfen, um vor der Zerstörung durch die russichen Invasoren sicher zu sein. Trotz alledem erfolgte 2032 ein Anschlag auf die gerade erst eröffnete Musikinsel.[2] Verantwortlich hierfür waren jedoch weder Agenten der Russen noch Dschihadisten oder militante, radikale Kriegsgegner, sondern die spaß-anarchistischen Terroristen von NUK-NUK ("Null Konsumverein mit nichteingeschränkter Knastverschonung"). Diese setzten betonfressenden Bakterien gegen die tragenden Säulen der Musikinsel ein, und brachten einen Teil davon zum Einsturz, ohne die Konstruktion jedoch komplett zu zerstören.[3]
Verkehr
Die Insel ist einer der Hauptverkehrsknoten der Stadt. Sie bietet einen Hafen für Fährlinien, Hoverboote und den nahen Elbverkehr.[4] Daneben existiert hier auch eine Anbindung an die Monorail der Stadt, namentlich die Verbindung M1, die vom Terminal Moorfleet auch über die Schlump-Schanze bis zum Bahnhof Blankenese-Rissen in Altona führt.[5]
Locations
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.31
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.13
- ↑ Die Augen des Riggers S.281
- ↑ Datapuls: Hamburg S.11
- ↑ Datapuls: Hamburg S.17
- ↑ Die Augen des Riggers S.298
Index
Quellenbücher
- Datapuls: Hamburg, 11, 13, 17, 31
- Schattenstädte, 164
- Schattenstädte, Neuauflage, 134