Döner King: Unterschied zwischen den Versionen
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Das folgende Jahr mit dem flächendeckenden, allianzweiten Aufbau der Ketten [[Aldi-Döner]] und Döner King stand im Zeichen sogenannter "Dönerkriege" der Konkurrenten untereinander und mit dem Platzhirsch [[MacDöner]], bei denen der Konkurrenzkampf scheinbar mit allen Mitteln geführt wurde: Von geleakten - fingierten oder echten - Missständen, von Gammelfleisch- und Lammpestskandalen über Ekel-Leaks und Enthüllungen über miese Arbeits- und brutale Lizenzbedingungen bis hin zu Anschlägen auf die Konkurrenz, die von eingeworfenen Scheiben, verwüsteten Dönerläden und ausgebrannten [[Lieferdrohnen]]-Hangars bis hin zum Mord an Franchisenehmern reichten. Letzterem fielen [[Orkan Üdel]] in [[Salzgitter]], [[Güce Kolkwitz]] in [[Unna]] oder [[Fadi Ünce-Schmitz]] in [[Offenbach]] zum Opfer, die auf offener Straße niedergeschossen wurden. | |||
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Ebenso, wie die Konkurrenz bietet auch Döner King "innovative" Bonussysteme an. | |||
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Version vom 28. November 2020, 09:21 Uhr
Döner King Überblick (Stand:2080)[1] |
Branche: Restaurantkette (Döner)[1] |
Sitz: Berlin (?) |
Unternehmensform: GmbH |
Inhaber: Aslan Özdemir[1] |
Döner King ist Aslan Özdemirs erste, auch außerhalb Berlins anzutreffende Systemgastronomie-Restaurantkette.[1]
Geschichte
Im September 2080 kündigte der "Dönerlöwe" und Bezirksvertreter Falkensees eine umfangreiche, geschäftliche Expansion über Berlin hinaus, in den Rest der Allianz Deutscher Länder an. Diese sollte neben dem Aufbau von Fabriken zur Dönerspießproduktion in Dresden, Chemnitz, Leipzig-Halle, Rostock und Hamburg auch eine eigene Restaurantkette «Döner King» umfassen, deren erste Filialen ebenfalls in Leipzig-Halle und Hamburg eröffnen sollten. In diesem Zusammenhang steht auch eine GmbH-Gründung nach Allianzrecht, um eine saubere Trennung der unternehmerischen Aktivitäten in anderen Allianzländern von der haftungsbefreiten «Kaplan-Özdemir BGoH» und deren Berliner Imbisskette «Curry & Kaplan» zu gewährleisten, an der er beteiligt ist.[1]
Das folgende Jahr mit dem flächendeckenden, allianzweiten Aufbau der Ketten Aldi-Döner und Döner King stand im Zeichen sogenannter "Dönerkriege" der Konkurrenten untereinander und mit dem Platzhirsch MacDöner, bei denen der Konkurrenzkampf scheinbar mit allen Mitteln geführt wurde: Von geleakten - fingierten oder echten - Missständen, von Gammelfleisch- und Lammpestskandalen über Ekel-Leaks und Enthüllungen über miese Arbeits- und brutale Lizenzbedingungen bis hin zu Anschlägen auf die Konkurrenz, die von eingeworfenen Scheiben, verwüsteten Dönerläden und ausgebrannten Lieferdrohnen-Hangars bis hin zum Mord an Franchisenehmern reichten. Letzterem fielen Orkan Üdel in Salzgitter, Güce Kolkwitz in Unna oder Fadi Ünce-Schmitz in Offenbach zum Opfer, die auf offener Straße niedergeschossen wurden.
Marketing / Sponsoring
Ebenso, wie die Konkurrenz bietet auch Döner King "innovative" Bonussysteme an.
Endnoten
Quellenangabe
Index
- Megapuls 6 20. September 2080 - "„Dönerkönig“ expandiert" [SuperBILD] & "Shadowbot"-Talkkommentare
- NovaPuls 74 05. September 2081 - „Im Würgegriff der Dönerkriege“ [Crime Report]
Weblinks