Stefan Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shadowtalk|Interessantes Detail am Rande ist dabei, dass der [[NDR]], den [[Mitsuhama]] nach dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] aus den [[Deutsche Sendeanstalten|DSA]] ausgliederte, und der nun wieder so 'ne Art öffentlich-rechtliches [[AR]]-Radio und [[Trid]] macht, und der sich auf lokaler Ebene langsam aber sicher zur echten, lästigen Konkurrenz für die DeMeKo entwickelt, defakto ebenfalls in Schmidts Ressort fällt... ein realexistierender Interessenkonflikt, tät ich sagen...!|Trid Beobachter|67%}}
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Bei der Einweihung des Neubaus einer Multifunktionshalle der [[Bergedorf]]er [[Beust-Schule]] hätte Schmidt eigentlich ebenso anwesend sein sollen, wie die Hamburger [[HUSPD]]-Oberbürgermeisterin [[Vesna Lyzhichko]] und der maßgeblich für die Bewilligung und Umsetzung des Projektes verantwortliche Bergedorfer Lokalpolitiker [[Eduard Janssen]], sagte den Termin aber kurzfristig wegen einer Lungenentzündung ab.


Schmidt wurde bei der Senatswahl von [[2078]] wiedergewählt, konnte sich jedoch nicht lange seines Amtes erfreuen, da sein Auto frontal mit einem ferngelenkten [[Drohnen]]truck zusammenstieß, und er nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden konnte. - Seine Nachfolgerin als Kultursenatorin wurde seine Parteigenossin [[Tine Helm]]. Da er seinen tödlichen Unfall hatte, als die aktuellen Streitigkeiten seines Arbeitgebers DeMeKo mit der [[Horizon Group]] ihren Höhepunkt erreichten, und - unter seiner Nachfolgerin - wenig später der Deal zwischen dem ''öffentlich-rechtlichen'' NDR und Horizon-Tochter [[WDR]] geschlossen wurde, gibt es Gerüchte, dass sein Unfall in Wahrheit keiner war.  
Schmidt wurde bei der Senatswahl von [[2078]] wiedergewählt, konnte sich jedoch nicht lange seines Amtes erfreuen, da sein Auto frontal mit einem ferngelenkten [[Drohnen]]truck zusammenstieß, und er nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden konnte. - Seine Nachfolgerin als Kultursenatorin wurde seine Parteigenossin [[Tine Helm]]. Da er seinen tödlichen Unfall hatte, als die aktuellen Streitigkeiten seines Arbeitgebers DeMeKo mit der [[Horizon Group]] ihren Höhepunkt erreichten, und - unter seiner Nachfolgerin - wenig später der Deal zwischen dem ''öffentlich-rechtlichen'' NDR und Horizon-Tochter [[WDR]] geschlossen wurde, gibt es Gerüchte, dass sein Unfall in Wahrheit keiner war.  

Version vom 29. November 2019, 15:52 Uhr

Stefan Schmidt
2078
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit Hamburger Senat / USPD
Tätigkeit Kultursenator

Dr. Stefan Schmidt ist USPD-Mitglied und in Hamburg 2071 Kultursenator und damit Chef der Kulturbehörde.

Abgesehen davon, dass er der nach der Abspaltung der HUSPD neugegründeten Landesgruppe der Allianz-Partei angehört, ist er zugleich auch mit Leib und Seele DeMeKo-Mann.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei "Kultur" und "DeMeKo" zwei Begriffe sind, die ich schwerlich in einem Atemzug nennen würde, speziell, wenn es um den staatlichen Kulturauftrag geht, den sich ja auch der aktuelle Senat der Freistadt auf seine Fahnen geschrieben hat... Dabei meine ich nicht nur, dass der Mediengigant selbst den hinterletzten Drek druckt und/oder sendet, solange es nur Abonnenten oder Einschaltquoten bringt. - Wenn ihr Zugriff auf 'ne Kopie der alten "«Deutschland in den Schatten»"-Dateien habt, lest euch mal durch, für was für Veranstaltungen die DeMeKo im Berlin des unseeligen «Status F» die dortige Alte Oper genutzt hat... ihr werdet mir zustimmen, daß dieser Kultursenator ein klarer Fall vom Bock ist, der zum Gärtner gemacht wurde!
Shadowtalk Pfeil.png Culture Club
Shadowtalk Pfeil.png Interessantes Detail am Rande ist dabei, dass der NDR, den Mitsuhama nach dem zweiten Crash aus den DSA ausgliederte, und der nun wieder so 'ne Art öffentlich-rechtliches AR-Radio und Trid macht, und der sich auf lokaler Ebene langsam aber sicher zur echten, lästigen Konkurrenz für die DeMeKo entwickelt, defakto ebenfalls in Schmidts Ressort fällt... ein realexistierender Interessenkonflikt, tät ich sagen...!
Shadowtalk Pfeil.png Trid Beobachter

Bei der Einweihung des Neubaus einer Multifunktionshalle der Bergedorfer Beust-Schule hätte Schmidt eigentlich ebenso anwesend sein sollen, wie die Hamburger HUSPD-Oberbürgermeisterin Vesna Lyzhichko und der maßgeblich für die Bewilligung und Umsetzung des Projektes verantwortliche Bergedorfer Lokalpolitiker Eduard Janssen, sagte den Termin aber kurzfristig wegen einer Lungenentzündung ab.


Schmidt wurde bei der Senatswahl von 2078 wiedergewählt, konnte sich jedoch nicht lange seines Amtes erfreuen, da sein Auto frontal mit einem ferngelenkten Drohnentruck zusammenstieß, und er nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden konnte. - Seine Nachfolgerin als Kultursenatorin wurde seine Parteigenossin Tine Helm. Da er seinen tödlichen Unfall hatte, als die aktuellen Streitigkeiten seines Arbeitgebers DeMeKo mit der Horizon Group ihren Höhepunkt erreichten, und - unter seiner Nachfolgerin - wenig später der Deal zwischen dem öffentlich-rechtlichen NDR und Horizon-Tochter WDR geschlossen wurde, gibt es Gerüchte, dass sein Unfall in Wahrheit keiner war.


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