Zentrale Sammelstelle für SURGE-Opfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu Beginn versuchten diese noch den Anschein einer wohltätigen Organisation zu wahren. Allerdings wandelte sich dies sehr schnell und die selbsternannten Ritter zeigten sich von ihrer schlimmsten metatypen-verachtenden Seite. Die Internierten wurden misshandelt und überlebten (wenn sie Glück hatten) mit schweren seelischen und physischen Schäden. Viele Württemberger befürworteten die Behandlung ihrer früheren Nachbarn und Verwandten. Gegen das Vorgehen der Ritter Christi, gab es kaum Widerstand. Zu den wenigen, die sich dagegen einsetzten gehörte der Policlub [[Schwabia Libre]], dem es sogar gelang die Insassen einer ZSSO zu befreien. | Zu Beginn versuchten diese noch den Anschein einer wohltätigen Organisation zu wahren. Allerdings wandelte sich dies sehr schnell und die selbsternannten Ritter zeigten sich von ihrer schlimmsten metatypen-verachtenden Seite. Die Internierten wurden misshandelt und überlebten (wenn sie Glück hatten) mit schweren seelischen und physischen Schäden. Viele Württemberger befürworteten die Behandlung ihrer früheren Nachbarn und Verwandten. Gegen das Vorgehen der Ritter Christi, gab es kaum Widerstand. Zu den wenigen, die sich dagegen einsetzten gehörte der Policlub [[Schwabia Libre]], dem es sogar gelang die Insassen einer ZSSO zu befreien. |
Version vom 21. Oktober 2019, 11:52 Uhr
Die Zentralen Sammelstellen für SURGE-Opfer, kurz ZSSO, waren Internierungslager der württembergischen Regierung unter der christlich-konservativen CVP für die Bevölkerungsteile die im Jahr des Kometen zu Changelingen verwandelt wurden und an wenigen Stellen im Land konzentriert werden sollten. Die Württemberger schlossen ihre früheren Nachbarn aus und überließen sie der Verfolgung durch die Regierung und deren Handlangern. Die ZSSOs wurden von der deutsch-christlichen Sekte bzw. Gang der Ritter Christi verwaltet.
Zu Beginn versuchten diese noch den Anschein einer wohltätigen Organisation zu wahren. Allerdings wandelte sich dies sehr schnell und die selbsternannten Ritter zeigten sich von ihrer schlimmsten metatypen-verachtenden Seite. Die Internierten wurden misshandelt und überlebten (wenn sie Glück hatten) mit schweren seelischen und physischen Schäden. Viele Württemberger befürworteten die Behandlung ihrer früheren Nachbarn und Verwandten. Gegen das Vorgehen der Ritter Christi, gab es kaum Widerstand. Zu den wenigen, die sich dagegen einsetzten gehörte der Policlub Schwabia Libre, dem es sogar gelang die Insassen einer ZSSO zu befreien. Die ZSSO bei Ulm, wo auch das Hauptquartier der Ritter Christi liegt, erlangte traurige Berühmtheit und Ulm ist heute hauptsächlich nur noch für das Internierungslager und seinen Münster bekannt.
Als die Zustände in den ZSSOs an die nicht-württembergische Öffentlichkeit drangen, setzten sich die Trollrepublik Schwarzwald, die NEEC und andere erwachte Nationen dafür ein, dass die ZSSOs im März 2063 geschlossen wurden. Viele der früheren Gefangenen flohen daraufhin in die Trollrepublik, die ihnen ihre Freiheit wieder gegeben hatte. Durch den internationalen Druck begann auch Württemberg gegen die Ritter Christi zu ermitteln, was aber deren Macht nicht brechen konnte und welche keine nennenswerte Erfolge erzielten. Nach der KFS-Krise 2076 sollen wieder die alten Internierungslager, vor allem das in ULm, als Zentrale KFS Quarantänelager aufgebaut werden.