The Glass Onion: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. September 2019, 18:30 Uhr

The Glass Onion
Überblick (Stand: 2057)[1]
Kurzbeschreibung: überteuertes Soy-Restaurant mit japanischer Küche[2]
Lage: Madison Street & Second Avenue, Downtown, Seattle[2]
Koordinaten:
47°36' N, 122°20' W (GM), (OSM)
Besitzer: Evin Tamura[2]
LTG-Nr.: 206 (56-3392)[2]
GeoPositionskarte Seattle Downtown.png
Markerpunkt rot padded.png

Das The Glass Onion war ein eher schlechtes Soy-Restaurant mit japanischer Küche, das sich in Downtown Seattle befand.

Geschichte

Schon Anfang der 2050er gab es paranormale Phänomene im Glass Onion, die denen, die später im The Haunted Mug auftreten sollen, sehr ähnelten. Dazu kamen Gerüchte, im Keller unter dem Restaurant würden zwei Nagas gefangen gehalten.[2] Eine Ermittlung der Association for the Prevention of Cruelty to Paranaturals ergab allerdings keine belastenden Hinweise, größtenteils, weil ihnen Zugang zum Keller verwehrt wurde.[3]

Das machte das Restaurant zum Ziel von Bemühungen von Shadowrunnern, hier ein paar Parawesen zu helfen. Zwar waren diese Versuche nur sehr mäßig professionell,[3] aber 2057 ergab eine offizielle Ermittlung der Seattler Polizei, dass Evin Tamura tatsächlich in den Schmuggel mit Nagas verwickelt war, und die Glass Onion wurde zwangsgeschlossen, und ihr Besitzer verhaftet.[1]

Ob dieser Nagahandel überhaupt mit dem Spuk zusammenhing weiß bis heute niemand.[4]

Beschreibung

Das direkt neben der Renraku-Arkologie gelegene The Glass Onion war ein japanisches Restaurant mit guter Soy-Küche, der aber die ungemütliche, eintönige Inneneinrichtung und das miese Luftfiltersystem des Restaurants entgegenstanden.[2]

Das Glass Oinion hatte möblierte Hinterzimmer, die etwas besser und hübscher eingerichtet waren, aber immer noch nicht die Preise wert, die man hier verlangte.[2]

Klientel

Das Glass Onion war sehr auf japanische Kunden ausgerichtet, und die Bedienungen weder Metamenschenn noch Nichtasiaten gegenüber sehr freundlich, auch wenn sie ihre Vorurteile nur subtil äußerten.[2] Ihr Hauptgeschäft waren die Rush-Hour-Esser, Lohnsklaven aus den umliegenden Konzerntürmen, die auf dem Heimweg oder in der Pause schnell etwas essen wollten.[5]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks