Greg Kumar: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Greg Kumar wurde in der pakistanischen Hafenstadt [[Karatschi]] als Gurinder Kumar geboren, studierte an der Universität von [[Neu-Delhi]] Medizin und heiratete unmittelbar nach seinem Abschluss eine Komiltonin aus dem [[Bangla Commonwealth]]. In der Folge arbeitete er über ein Jahrzehnt als Mediziner für den [[Indische Union|indischen]] Medizinkonzern [[Universal Treatment]], machte Karriere, veröffentlichte Artikel in Fachpublikationen und ging ans Massala Hospital nach Dubai, wobei ihn seine gerade wieder schwangere Frau und seine beiden, damals ein und drei Jahre alten Kinder begleiteten. Sein jüngster Sohn wurde in [[Dubai-City]] geboren, und verbrachte seine ersten 10 Lebensjahre in der [[Arabien|arabischen]] Metropole. Bei den Ereignissen um die Feindliche Übernahme der von seinem Arbeitgeber betriebenen medizinischen Einrichtung durch [[Cross Applied Technologies]] wurde Kumar im September [[2059]] verletzt, und benötigte anschließend mehrere Monate, ehe er wieder arbeiten konnte. Mit seinem neuen Arbeitgeber verständlicher Weise nicht gerade glücklich strebte er in der Folge einen Arbeitsplatzwechsel an, und ließ sich im Winter [[2064|'64]] schließlich mit seiner Familie freiwillig extrahieren, um stattdessen zu [[Renraku]]s Medizinsparte zu wechseln. Die [[Extraktion]] verlief - da den [[Runner]]n der [[Crash 2.0]] in die Quere kam - alles andere als glatt, seine Ehefrau kam ums Leben, und er selbst fand sich mit seiner 11jährigen Tochter und seinen 13- und 10jährigen Söhnen ohne Job und neuen Arbeitgeber in den [[Schatten]] wieder. - In dem Chaos, das auf den Crash und die folgende Enttarnung Ibn Eisas als Shedim im Körper eines Toten folgte, sah der pakistanische Mediziner für sich und die Kinder im Arabischen Kalifat keine Zukunft mehr, und entschied sich, mit den drei gerade zu Halbwaisen gewordenen lieber die Gefahren einer Flucht nach Europa auf sich zu nehmen, als auf der arabischen Halbinsel zu verbleiben.  
Greg Kumar wurde in der pakistanischen Hafenstadt [[Karatschi]] als Gurinder Kumar geboren, studierte an der Universität von [[Neu-Delhi]] Medizin und heiratete unmittelbar nach seinem Abschluss eine Komiltonin aus dem [[Bangla Commonwealth]]. In der Folge arbeitete er über ein Jahrzehnt als Mediziner für den [[Indische Union|indischen]] Medizinkonzern [[Universal Treatment]], machte Karriere, veröffentlichte Artikel in Fachpublikationen und ging ans Massala Hospital nach Dubai, wobei ihn seine gerade wieder schwangere Frau und seine beiden, damals ein und drei Jahre alten Kinder begleiteten. Sein jüngster Sohn wurde in [[Dubai-City]] geboren, und verbrachte seine ersten 10 Lebensjahre in der [[Arabien|arabischen]] Metropole. Bei den Ereignissen um die Feindliche Übernahme der von seinem Arbeitgeber betriebenen medizinischen Einrichtung durch [[Cross Applied Technologies]] wurde Kumar im September [[2059]] verletzt, und benötigte anschließend mehrere Monate, ehe er wieder arbeiten konnte. Mit seinem neuen Arbeitgeber verständlicher Weise nicht gerade glücklich strebte er in der Folge einen Arbeitsplatzwechsel an, und ließ sich im Winter [[2064|'64]] schließlich mit seiner Familie freiwillig extrahieren, um stattdessen zu [[Renraku]]s Medizinsparte zu wechseln. Die [[Extraktion]] verlief - da den [[Runner]]n der [[Crash 2.0]] in die Quere kam - alles andere als glatt, seine Ehefrau kam ums Leben, und er selbst fand sich mit seiner 11jährigen Tochter und seinen 13- und 10jährigen Söhnen ohne Job und neuen Arbeitgeber in den [[Schatten]] wieder. - In dem Chaos, das auf den Crash und die folgende Enttarnung [[Ibn Eisa]]s als [[Shedim]] im Körper eines Toten folgte, sah der pakistanische Mediziner für sich und die Kinder im [[Arabisches Kalifat|Arabischen Kalifat]] keine Zukunft mehr, und entschied sich, mit den drei gerade zu Halbwaisen gewordenen lieber die Gefahren einer Flucht nach [[Europa]] auf sich zu nehmen, als auf der arabischen Halbinsel zu verbleiben.  


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Version vom 22. Juli 2017, 13:57 Uhr

 
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Greg Kumar
Geburtsname Gurinder Kumar
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Kinder zwei Söhne, eine Tochter
Nationalität pakistanisch
Konzern­angehörigkeit ehem. Cross Biomedical, davor Universal Treatment
Zugehörigkeit ehem. Massala-Krankenhaus

Dr. Greg Kumar ist ein pakistanischer Arzt, der ehemals im Massala-Krankenhaus in Dubai praktizierte.

Biographie

Greg Kumar wurde in der pakistanischen Hafenstadt Karatschi als Gurinder Kumar geboren, studierte an der Universität von Neu-Delhi Medizin und heiratete unmittelbar nach seinem Abschluss eine Komiltonin aus dem Bangla Commonwealth. In der Folge arbeitete er über ein Jahrzehnt als Mediziner für den indischen Medizinkonzern Universal Treatment, machte Karriere, veröffentlichte Artikel in Fachpublikationen und ging ans Massala Hospital nach Dubai, wobei ihn seine gerade wieder schwangere Frau und seine beiden, damals ein und drei Jahre alten Kinder begleiteten. Sein jüngster Sohn wurde in Dubai-City geboren, und verbrachte seine ersten 10 Lebensjahre in der arabischen Metropole. Bei den Ereignissen um die Feindliche Übernahme der von seinem Arbeitgeber betriebenen medizinischen Einrichtung durch Cross Applied Technologies wurde Kumar im September 2059 verletzt, und benötigte anschließend mehrere Monate, ehe er wieder arbeiten konnte. Mit seinem neuen Arbeitgeber verständlicher Weise nicht gerade glücklich strebte er in der Folge einen Arbeitsplatzwechsel an, und ließ sich im Winter '64 schließlich mit seiner Familie freiwillig extrahieren, um stattdessen zu Renrakus Medizinsparte zu wechseln. Die Extraktion verlief - da den Runnern der Crash 2.0 in die Quere kam - alles andere als glatt, seine Ehefrau kam ums Leben, und er selbst fand sich mit seiner 11jährigen Tochter und seinen 13- und 10jährigen Söhnen ohne Job und neuen Arbeitgeber in den Schatten wieder. - In dem Chaos, das auf den Crash und die folgende Enttarnung Ibn Eisas als Shedim im Körper eines Toten folgte, sah der pakistanische Mediziner für sich und die Kinder im Arabischen Kalifat keine Zukunft mehr, und entschied sich, mit den drei gerade zu Halbwaisen gewordenen lieber die Gefahren einer Flucht nach Europa auf sich zu nehmen, als auf der arabischen Halbinsel zu verbleiben.


Weblinks