Wroclaw Partyzanci: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Die '''Partisanen''', wie sie oft genannt werden, schlugen [[2073]] in einem Qualifikationsmatch die chancenlosen «[[Hamburger Big Willis]]», und sicherten sich so deren Amateur-Startplatz im Pokalwettbewerb, wobei das Hamburger Häftlingsteam - neben der suboptimalen Auswahl der Insassen, die als Spieler angetreten waren - noch zusätzlich das Pech hatte, daß während des Matches mit [[Pete Martins]] ihr bester Mann in der Kriegszone einen Blinddarmdurchbruch erlitt. <ref>{{QDE|zm/np|ref=2073-06-05}} 2073-06-05</ref> - In der Folge bezeichnete die deutsche Presse die Partisanen, die zwar alle Veteranen des [[Polnischer Bürgerkrieg|polnischen Bürgerkriegs]] mit entsprechender Kampferfahrung aber keineswegs Knackis oder Ex-Knackis waren, unzutreffender Weise als "viertes Häftlingsteam", und ihnen wurden im Vorfeld der ersten Runde des Cups gute Chancen prognostiziert. <ref>{{QDE|b&s}} S. 178</ref> - Entgegen der Prognosen unterlag das hochmotivierte Team jedoch - nachdem sie in Runde eins die ''Friedensstifter'' von «[[Blue Helmet Geneve]]» nach Hause geschickt hatten - bereits in der zweiten Runde den [[Troll]]en der «[[Schwarzwald Titanen]]».<ref>{{QDE|b&s}} S. 182</ref>
Die '''Partisanen''', wie sie oft genannt werden, schlugen [[2073]] in einem Qualifikationsmatch die chancenlosen «[[Hamburger Big Willis]]», und sicherten sich so deren Amateur-Startplatz im Pokalwettbewerb, wobei das Hamburger Häftlingsteam - neben der suboptimalen Auswahl der Insassen, die als Spieler angetreten waren - noch zusätzlich das Pech hatte, dass während des Matches mit [[Pete Martins]] ihr bester Mann in der Kriegszone einen Blinddarmdurchbruch erlitt. <ref>{{QDE|zm/np|ref=2073-06-05}} 2073-06-05</ref> - In der Folge bezeichnete die deutsche Presse die Partisanen, die zwar alle Veteranen des [[Polnischer Bürgerkrieg|polnischen Bürgerkriegs]] mit entsprechender Kampferfahrung aber keineswegs Knackis oder Ex-Knackis waren, unzutreffender Weise als "viertes Häftlingsteam", und ihnen wurden im Vorfeld der ersten Runde des Cups gute Chancen prognostiziert. <ref>{{QDE|b&s}} S. 178</ref> - Entgegen der Prognosen unterlag das hochmotivierte Team jedoch - nachdem sie in Runde eins die ''Friedensstifter'' von «[[Blue Helmet Geneve]]» nach Hause geschickt hatten - bereits in der zweiten Runde den [[Troll]]en der «[[Schwarzwald Titanen]]».<ref>{{QDE|b&s}} S. 182</ref>


{{Shadowtalk|Gegen die sie sich jedoch mit der Herausforderung vor Saisonbeginn '75 ein ''Rückspiel'' sicherten... und ihre ''Revanche'' haben sie bekommen, als sie die Vertreter der [[Trollrepublik Schwarzwald|Trollrepublik]] mit blutigen Köpfen (und ein paar abgebrochenen Hörnern) nach Hause schickten, und deren Platz in der Liga einnahmen! - Es heißt, Kanzler [[Hugo von Hasslach]] soll in der Ehrenloge so außer sich geraten sein, daß er seinen Hut in Fetzen zerrissen hat... war aber auch wirklich blamabel, wie sich die Kollegas aus dem südlichen [[Baden]] haben vorführen lassen!|[[Russian Standard Troll]]}}
{{Shadowtalk|Gegen die sie sich jedoch mit der Herausforderung vor Saisonbeginn '75 ein ''Rückspiel'' sicherten... und ihre ''Revanche'' haben sie bekommen, als sie die Vertreter der [[Trollrepublik Schwarzwald|Trollrepublik]] mit blutigen Köpfen (und ein paar abgebrochenen Hörnern) nach Hause schickten, und deren Platz in der Liga einnahmen! - Es heißt, Kanzler [[Hugo von Hasslach]] soll in der Ehrenloge so außer sich geraten sein, daß er seinen Hut in Fetzen zerrissen hat... war aber auch wirklich blamabel, wie sich die Kollegas aus dem südlichen [[Baden]] haben vorführen lassen!|[[Russian Standard Troll]]}}

Version vom 12. Mai 2015, 05:18 Uhr

Wroclaw Partyzanci
(Stadtkrieg)
Überblick (Stand: 2077)
Spitznamen: Partisanen
Stadt: Wrocław (Breslau), Polen
Liga: DSKL (2075)
Erfolge:
Teutonen-Cup 2076 Halbfinal-Teilnahme

Die Wroclaw Partyzanci sind ein polnisches Stadtkriegsteam aus Wrocław respektive Breslau. Sie nahmen als Amateurteam am Teutonen-Cup 2073 teil.

Shadowtalk Pfeil.png 2076 gehören sie dagegen seit gut einem Jahr zu den regulären Ligateams innerhalb der DSKL...
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind

Geschichte

Die Partisanen, wie sie oft genannt werden, schlugen 2073 in einem Qualifikationsmatch die chancenlosen «Hamburger Big Willis», und sicherten sich so deren Amateur-Startplatz im Pokalwettbewerb, wobei das Hamburger Häftlingsteam - neben der suboptimalen Auswahl der Insassen, die als Spieler angetreten waren - noch zusätzlich das Pech hatte, dass während des Matches mit Pete Martins ihr bester Mann in der Kriegszone einen Blinddarmdurchbruch erlitt. [1] - In der Folge bezeichnete die deutsche Presse die Partisanen, die zwar alle Veteranen des polnischen Bürgerkriegs mit entsprechender Kampferfahrung aber keineswegs Knackis oder Ex-Knackis waren, unzutreffender Weise als "viertes Häftlingsteam", und ihnen wurden im Vorfeld der ersten Runde des Cups gute Chancen prognostiziert. [2] - Entgegen der Prognosen unterlag das hochmotivierte Team jedoch - nachdem sie in Runde eins die Friedensstifter von «Blue Helmet Geneve» nach Hause geschickt hatten - bereits in der zweiten Runde den Trollen der «Schwarzwald Titanen».[3]

Shadowtalk Pfeil.png Gegen die sie sich jedoch mit der Herausforderung vor Saisonbeginn '75 ein Rückspiel sicherten... und ihre Revanche haben sie bekommen, als sie die Vertreter der Trollrepublik mit blutigen Köpfen (und ein paar abgebrochenen Hörnern) nach Hause schickten, und deren Platz in der Liga einnahmen! - Es heißt, Kanzler Hugo von Hasslach soll in der Ehrenloge so außer sich geraten sein, daß er seinen Hut in Fetzen zerrissen hat... war aber auch wirklich blamabel, wie sich die Kollegas aus dem südlichen Baden haben vorführen lassen!
Shadowtalk Pfeil.png Russian Standard Troll
Shadowtalk Pfeil.png In der folgenden Saison schlugen die Partisanen sich achtbar, und waren somit beim Teutonen-Cup 2076 unter den regulären Ligateams der DSKL, die für den Pokalwettbewerb als Teilnehmer automatisch gesetzt waren
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind
Shadowtalk Pfeil.png ...und da haben sie ja auch wirklich ordentlich aufgespielt: erst bei dem Match in Köln ihre Landsleute von den «Warsaw Warmachines» rausgekickt, dann die als - angebliche - Zelle von TerraFirst!-Aktivisten gestarteten «Earth Warriors», und im Viertelfinale die Neulinge von «Neptun Rostock» geschlagen, die immerhin Ex-Kampfschwimmer der Bundesmarine und der MET 2000 in ihren Reihen haben, ehe sie im Halbfinale letztlich den «Sturmmöven» unterlegen sind, die ja bekanntlich im Namen von Save our Seas angetreten sind, und am Ende das Finale um den Teuton Bowl gegen die «S-K Centurions Essen» gewonnen haben!
Shadowtalk Pfeil.png Muffin

Beziehungen

Das Verhältnis zu den anderen, polnischen Teams, die in der DSKL spielen (oder gespielt haben) ist von einer deutlichen Rivalität um die Gunst der polnischen Warmonger geprägt, was dazu führt, daß Begegnungen gegen Warschau oder die «Krakow Bojownicy» immer etwas verbissen und hart umkämpft sind. - Matches gegen das Evo-gesponserte «Machine Moskwa» wie auch gegen Liga-Teams, die viele russische Spieler in ihren Reihen haben, wie die «Berliner Cybears» oder die «Hamburg Rams», haben - wie bei den anderen polnischen Teams - meißt geradezu Grudge Match-Charakter.

Genau wie den Krakauern werden auch dem Breslauer Team Verbindungen zum Wrocławsky Ułani MC und zur Cherkezov-Vory nachgesagt.


Endnoten

Quellenangabe

  1. NovaPuls 2073-06-05
  2. Blut & Spiele S. 178
  3. Blut & Spiele S. 182

Quellenindex

Weblinks