Libysch-Arabische Dschamahirija: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juli 2013, 22:09 Uhr
Libysch-Arabische Dschamahirija (1977 - 2004) | |
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Hauptstadt: Tripolis |
Libyen (offiziell Libysch-Arabische Dschamahirija) ist ein untergeganger Staat, der von 1977 (Volksrepublik) bis 2004 existierte. Er wurde im sogenannten Zehn-Minuten-Krieg mit Israel durch einen Kernwaffenangriff vollständig ausgelöscht. Der verstrahlte Landstrich wurde dann 2015 von Ägypten annektiert und wird als Tripoli Hot Zone bezeichnet, heute einer der Austragsorte der Wüstenkriege.
Geschichte
Libyen griff Israel am 10. September 2004 mit chemischen Waffen an, worauf Israel mit einem nuklearen Vergeltungsschlag antwortete. Der Schlagabtausch wird aufgrund seiner Kürze auch als Zehn-Minuten-Krieg bezeichnet und führte zur Zerstörung praktisch aller größeren libyschen Städte. Das Land wurde in eine verstrahlte Einöde verwandelt. Die UNO evakuierte in einer ad-hoc Mission die wenigen Überlebenden.
Quellenindex
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