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Version vom 3. Juli 2013, 18:26 Uhr
European Shuttle Unified Services Überblick (Stand: ?) | |
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Hauptsitz: Paris, Frankreich | |
Präsident/CEO: Peter Osborne | |
Hauptaktionäre:
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European Shuttle Unified Services (ESUS) ist ein französisches Transportunternehmen.
Standorte
Anlagen unterhält ESUS unter anderem auch in Transdanubien/Wien sowie in der radioaktiv verstrahlten SOX wo der Konzern im SOX-Kontrollrat vertreten ist.[1] Weiterhin hat der französische Konzern - der daneben auch NEEC-Mitglied ist - 2071 einen Sitz im Europort Administrative Ruling Council in Europort/VNL [2] und in Euskal Herrias Consejo-Económico.
Konkurrenz
Wegen seiner Schifffahrtsinteressen besteht zwischen ESUS und dem dänischen Megakonzern Kvaerner-Mærsk spätestens seit Beginn der 2060er ein Konkurrenzverhältnis mit entsprechenden Reibungspunkten.
Produkte
ESUS konzentriert sich auf das Transport- und Verkehrswesen im weitesten Sinne, betreibt den Eurotunnel und das EuroRoute-Zugsystem, besitzt Reedereien, Eisenbahn- und Fluggesellschaften und befasst sich mit dem Bau und der Verwaltung von Verkehrswegen in den Bereichen Straße und Schiene inklusive seiner 2063 neuartigen TGV-Laser-Magnetschwebebahnen.
Der Konzern besitzt faktisch eine monopolartige Kontrolle über das französische Transportgeschäft, und nutzt diese als Basis für seine weitere, weltweite Expansion.
Tochterfirmen
- Alstom
- Energie- und Marinebau. Hersteller von Schienenfahrzeugen.
- Chargeur
- Verwaltung von Verkehrsknotenpunkten, darunter Antwerpen, Guadeloupe, Le Havre-Antifer, Newark und Newhaven
- EuroAir
- Luftfahrtunternehmen
- Eurogate
- Hafenlogistik
- SNCF
- ehemalige französiche Staatsbahn
- Transrapid AG
- Betriebsgesellschaft des deutschen Hochgeschwindigkeitsschienennetzes. Von der IFMU übernommen.
- Urbanys
- ist zuständig für den betrieb des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin, durch die BVB zuständig
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ SOX ?
- ↑ Corporate Enclaves S. 118
Quellenindex
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