Königssee: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. März 2013, 09:32 Uhr
Königssee Überblick (Stand: ?) | ||
Kurzbeschreibung: Gebirgssee | ||
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Der Königssee ist ein Gebirgssee in den Berchtesgadener Alpen im Südosten des Freistaats Bayern. Das Gebiet ist im Besitz des Frankfurter Bankenverein, der auf der Johannes-Insel eine Ausgrabung durchführt.
Geschichte
Der deutsche Großdrache Nachtmeister hatte einen verborgenen Hort in einer Grotte auf der Johannes-Insel, die von gebundenen Schutzgeistern bewacht wurde. Seine Erbin Monika Stüeler-Waffenschmidt war in Unterlagen des Drachen auf die Johannes-Insel aufmerksam geworden und wollte den Hort Jahre nach dem Tod ihres Mentors ausheben. Sie suchte den Königssee auf und zerstörte dessen Schutz unter Verwendung von Magie und schweren Waffen. Um unbehelligt arbeiten zu können, erwarb Stüeler-Waffenschmidt über den FBV gleichzeitig das Areal ganz offiziell, und bekam Sondergenehmigungen, um im Nationalpark Berchtesgaden Gebäude errichten und Grabungen durchführen zu dürfen. - Nach Ansicht von Vertretern des Tourismuskonzerns Zenith war dies für den FBV verhältnismäßig einfach, da der Nationalpark wegen starken Critterbefalls und Unzugänglichkeit touristisch praktisch nicht nutzbar ist.
Quellenindex
Deutsch
- [[Quelle, de: ?db? vgl. Liste#|?db? vgl. Liste]] 162
- Konsequenzen
Weblinks