Sheena M.: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem sie und ihre Bandkollegen [[2052]] eine Mammuttournee hinter sich gebracht hatten, bei der sie in drei Wochen in acht Städten spielten, und sie auch einen hässlichen Zwischenfall mit einer lokalen Hassgruppe bei einem Konzert in [[Dallas]] heil überstanden hatten, gab sie im September [[2053]] dem Reporter Mark vom «[[KA-POW! KA-POW!]]»-Magazin in der Umkleide des «Kingdom» ein Interview. Darin kündigte sie auch die geplante Rockoper «The Mother of the Seas» an, für die Jay K das Konzept entwarf. Ihre Einschätzung, dass sie in etwa sechs Monaten mit den Aufnahmen beginnen könnten, war allerdings all zu optimistisch, und es sollte noch fast ein Jahrzehnt dauern, bis das Meisterwerk fertig gestellt war... | Nach dem sie und ihre Bandkollegen [[2052]] eine Mammuttournee hinter sich gebracht hatten, bei der sie in drei Wochen in acht Städten spielten, und sie auch einen hässlichen Zwischenfall mit einer lokalen Hassgruppe bei einem Konzert in [[Dallas]] heil überstanden hatten, gab sie im September [[2053]] dem Reporter Mark vom «[[KA-POW! KA-POW!]]»-Magazin in der Umkleide des «Kingdom» ein Interview. Darin kündigte sie auch die geplante Rockoper «The Mother of the Seas» an, für die Jay K das Konzept entwarf. Ihre Einschätzung, dass sie in etwa sechs Monaten mit den Aufnahmen beginnen könnten, war allerdings all zu optimistisch, und es sollte noch fast ein Jahrzehnt dauern, bis das Meisterwerk fertig gestellt war... |
Version vom 1. Oktober 2011, 16:04 Uhr
Sheena M. | ||
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Geschlecht | weiblich | |
Metatyp | Mensch | |
Magisch aktiv | - |
Sheena M ist seit 2046 neben Jay Keith und dem Sasquatch Doris einer der Stars und Gründungsmitglied der Band «Shield Wall». Es ist ihr wichtig, dass Shield Wall die Botschaft vermittelt, dass alle - egal ob nun Menschen, Metamenschen oder andere intelligente Geschöpfe - Kinder der Erde sind, und sie ist sehr froh, dass ihr Management und ihr Plattenlabel - «Nine Spheres» - nie verlangt hat, auf diesen Anspruch zu verzichten.
Nach dem sie und ihre Bandkollegen 2052 eine Mammuttournee hinter sich gebracht hatten, bei der sie in drei Wochen in acht Städten spielten, und sie auch einen hässlichen Zwischenfall mit einer lokalen Hassgruppe bei einem Konzert in Dallas heil überstanden hatten, gab sie im September 2053 dem Reporter Mark vom «KA-POW! KA-POW!»-Magazin in der Umkleide des «Kingdom» ein Interview. Darin kündigte sie auch die geplante Rockoper «The Mother of the Seas» an, für die Jay K das Konzept entwarf. Ihre Einschätzung, dass sie in etwa sechs Monaten mit den Aufnahmen beginnen könnten, war allerdings all zu optimistisch, und es sollte noch fast ein Jahrzehnt dauern, bis das Meisterwerk fertig gestellt war...
Das Interview wurde im Rahmen eines sogenannten «KA-PROFILE!» im Magazin in Auszügen abgedruckt, und stand unter "SS-SHEENA-STAR" zum kostenpflichtigen Download als Trid-Clip für 5 ¥ in der Matrix zur Verfügung.
Fähigkeiten und Ausrüstung
Sie spielt als Gitarristin die Leadgitarre bzw. Synthaxe. Außerdem singt sie und komponiert einen Teil der Songs der Band. Dass sie neben ihrer musikalischen Begabung auch ein Händchen für Elektronik besitzt, darf nicht verwundern, wenn man sieht, wie virtuos sie nicht nur mit der Syntaxe sondern auch mit dem 24-Stimmen-Synthesizer, einem Autosynth und ihrem Synthlink Deck umgeht... und neben bei ist Sheena M. auch alles andere als wehrlos, wenn sie es mit Leuten zu tun bekommt, der ihre Musik, die Texte «Shieldwalls» oder Doris missfallen... Deshalb hat sie neben Datenbuchse und Synthlink-Interface auch Smartgun und Reflexbooster implantiert, und trägt notfalls modische Panzerkleidung und einen gefütterten Mantel!
Sie besitzt als absoluter Star ein eigenes Aufnahmestudio mit dem ganzen Aufgebot der modernen Studiotechnik, vom Mixer mit 10 Ein- und drei Ausgängen, eingebautem DDO und Polycorder über Multitrack Sampler mit 12 Tracks, Mikrophone und Club Akustik Modulator bis hin zu Verstärkern und Lautsprechern um ganze Stadien zu beschallen und allem, was sonst noch dazugehört.
Dass sie sich - auch wenn ihr die Botschaft ihrer Musik nach eigenem Bekunden wichtiger war, als die Nuyen - neben ihrer Yamaha Rapier auch einen DocWagon Platin Vertrag leistete, darf kaum verwundern. Angesichts ihres Starruhms besaß sie für ihre Ares Predator II und ihr HK227 SMG vermutlich auch einen (legalen) Waffenschein...
Quellenindex
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