Doris: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Es gab damals sogar den Versuch von Anhängern der Pro-moderne-Medizin-Fraktion, sie zu entführen, um sie - notfalls auch gegen ihren Willen - in eine Klinik zu bringen, wo man sie mit Aussicht auf Erfolg hätte behandeln können...|''[[Doc.Wunderlich]]''}} | |||
Dem entsprechend war sie [[2062]] nicht mehr dabei, als ihre [[mensch]]lichen Musikerkumpels - nicht zu letzt dank [[Dunkelzahn]]s [[Dunkelzahns Testament|Erbe]] - den größten Erfolg in der Bandgeschichte feiern, als die Rockoper "''The Mother of the Seas''" nach langen Verzögerungen und Querelen endlich veröffentlicht wurde, und Platz zwei in den Album-Charts des Jahres erreichte. | |||
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Version vom 21. August 2011, 11:00 Uhr
Doris † 2054 | |
Geschlecht | weiblich |
Art | Sasquatch |
Nationalität | algonkian-amerikanisch |
Doris war ein weiblicher Sasquatch aus dem Algonkian-Manitou Council und gehörte 2046 zusammen mit Jay Keith aka. Jay K. und Sheena M. und ihrem Artgenossen Frumious zu den Gründungsmitgliedern der erfolgreichen Band «Shield Wall». - Wahrscheinlich war das legendäre und schon unglaublich zu nennende Stimmvolumen ihrer Art der Grund für ihre Aufnahme in das Ensemble, und hatte vermutlich nicht geringen Anteil an der Popularität «Shield Walls»... Während der triumphalen Welttournee von 2052 entzündete sich allerdings ausgerechnet an dem Sasquatch ein Konflikt, da eine lokale Hass-Gruppe bei einem Konzert in Dallas behauptete, sie würde durch ihren Gesang Magie wirken, um das Publikum zu beeinflussen, was Protest, Krawalle und schließlich ein großes Polizeiaufgebot zur Folge hatte. - Ihre menschlichen Bandkollegen standen allerdings dessen ungeachtet fest hinter Doris. Die Anschuldigungen gegen sie bezüglich des angeblichen Magie-Missbrauchs konnten später zweifelsfrei widerlegt werden. 2054 wurde bekannt, dass Doris schwer an Krebs erkrankt war, was letztlich zu ihrem Tode führte. Zuvor hatte es unter den Fans wegen Doris Krankheit eine erbitterte Kontroverse gegeben: Der eine Teil meinte, sie solle alle Möglichkeiten nutzen, die ihr die modernen Medizin böte, um ihr Leben und ihre Musikerkarriere retten. Andere vertraten im Gegensatz dazu die Ansicht, Doris müsse der Tradition ihrer Art und der Überlieferung ihrer NAN-Heimat treu bleiben, den Willen der Geister respektieren und ihr naturgegebenes Schicksal hinnehmen.
Es gab damals sogar den Versuch von Anhängern der Pro-moderne-Medizin-Fraktion, sie zu entführen, um sie - notfalls auch gegen ihren Willen - in eine Klinik zu bringen, wo man sie mit Aussicht auf Erfolg hätte behandeln können... | |
Doc.Wunderlich |
Dem entsprechend war sie 2062 nicht mehr dabei, als ihre menschlichen Musikerkumpels - nicht zu letzt dank Dunkelzahns Erbe - den größten Erfolg in der Bandgeschichte feiern, als die Rockoper "The Mother of the Seas" nach langen Verzögerungen und Querelen endlich veröffentlicht wurde, und Platz zwei in den Album-Charts des Jahres erreichte.
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