Haparanda-Anomaliezone: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Haparanda-Anomaliezone''' (engl. ''Haparanda Magic Anomaly Zone'') ist eine Region in [[Finnland]], in der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]] mit einzigartiger magischer Aktivität und einem ungewöhnlichen astralen Profil. Das Gebiet ist ein graufarbenes Sumpfland, in dem natürliche und toxische Lebewesen in einer Art Symbiose zusammenleben. Die gefährliche Region mit ihren zudem noch unvorhersehbaren Wetterphänomenen war dem entsprechend Gegenstand einer Vielzahl von Untersuchungen durch Natur- und Parawissenschaftler wie [[Parabotanik]]er und [[Parazoologe]]n.
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==Begriff==
==Begriff==
Der namensgebende Ort [[wp:Haparanda|Haparanda]], liegt außerhalb der Anomaliezone weiter westlich in [[Schweden]].
Die Zone ist nach den Haparanda-Inseln benannt, die allerdings genau wie die gleichnamige, kleine Ortschaft [[wp:Haparanda|Haparanda]], außerhalb der Anomaliezone weiter westlich in [[Schweden]] liegen.
 
==Geographie==
Die Haparanda-Anomaliezone liegt am nördlichen Ende des Bottnischen Meerbusens, eine Meeresbucht der [[Ostsee]]. Sie befindet sich an der finnischen Küste, in direkter Nähe zu Grenze mit Schweden.


==Geschichte==
==Geschichte==
Innerhalb der Zone verbarg sich die [[Walhalla-Basis]] von [[Winternight]]. Im November [[2064]] zündete [[Thursday]] hier die letzte, aus dem nuklearen Arsenal des apokalyptischen Kults zurückbehaltene Atomwaffe, um sich der Verhaftung durch [[EuroPol]]-Einsatzkräfte durch Suizid zu entziehen, als diese während des [[Crash 2.0]] die Basis stürmten, und die beiden anderen Nornen - [[Wednesday]] und [[Friday]] - verhafteten.  
Um [[2015]] zeigte die Region der heutigen Anomaliezone erstmals ungewöhnliche magische Aktivität. Die Wälder entlang der Küste wuchsen zu einem undurchdringlichen Dickicht zusammen, das von einer großen Zahl von [[Paracritter]]n bewohnt wurde. Ab Ende der [[2030er]], nach den [[Eurokriege]]n, bildete sich durch die Verschmutzung der Ostsee in der Nähe des erwachten Waldes ein vergiftetes Marschland, das sich zu einer toxischen Domäne entwickelte.
 
Die beiden magischen Domänen existierten nebeneinander, allerdings war im Übergangsbereich zwischen ihnen eine Art "Kampf" zu beobachten, wobei keine der entgegengesetzten magischen Kräfte die Oberhand gewinnen konnte. Die gefährliche Region war dementsprechend Gegenstand einer Vielzahl von Untersuchungen durch Natur- und Parawissenschaftler wie [[Parabotanik]]er und [[Parazoologe]]n. Zwischen [[2061]] und [[2062]] veränderte sich mit der Passage des Halleyschen Kometen die Region rapide. Zunächst traten ungewöhnliche [[SURGE]]-Varianten auf, die aber wegen schlechter Bedingungen und starker temporärer Ausschläge im Umgebungsmananiveau kaum untersucht werden konnten. Nachdem sich der Komet ein zweites Mal der Erde passiert hatte, hatte sich die Anomaliezone in eine graue Sumpflandschaft verwandelt, so als hätten sich die beiden zuvor koexistierenden Domänen gegenseitig aufgehoben.
 
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==Locations==
*Ground Zero, ehemalige [[Walhalla-Basis]]


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Version vom 4. Juli 2011, 14:35 Uhr

Haparanda-Anomaliezone
Überblick (Stand: ?)
GeoPositionskarte Skandinavien.svg
Overlay Skandinavien Haparanda-Anomaliezone.png

Die Haparanda-Anomaliezone (engl. Haparanda Magic Anomaly Zone) ist eine Region in Finnland, in der Skandinavischen Union mit einzigartiger magischer Aktivität, unvorhersehbaren Wetterphänomenen und einem ungewöhnlichen astralen Profil. Das Gebiet ist ein graufarbenes Sumpfland, in dem natürliche und toxische Lebewesen in einer Art Symbiose zusammenleben.

Begriff

Die Zone ist nach den Haparanda-Inseln benannt, die allerdings genau wie die gleichnamige, kleine Ortschaft Haparanda, außerhalb der Anomaliezone weiter westlich in Schweden liegen.

Geographie

Die Haparanda-Anomaliezone liegt am nördlichen Ende des Bottnischen Meerbusens, eine Meeresbucht der Ostsee. Sie befindet sich an der finnischen Küste, in direkter Nähe zu Grenze mit Schweden.

Geschichte

Um 2015 zeigte die Region der heutigen Anomaliezone erstmals ungewöhnliche magische Aktivität. Die Wälder entlang der Küste wuchsen zu einem undurchdringlichen Dickicht zusammen, das von einer großen Zahl von Paracrittern bewohnt wurde. Ab Ende der 2030er, nach den Eurokriegen, bildete sich durch die Verschmutzung der Ostsee in der Nähe des erwachten Waldes ein vergiftetes Marschland, das sich zu einer toxischen Domäne entwickelte.

Die beiden magischen Domänen existierten nebeneinander, allerdings war im Übergangsbereich zwischen ihnen eine Art "Kampf" zu beobachten, wobei keine der entgegengesetzten magischen Kräfte die Oberhand gewinnen konnte. Die gefährliche Region war dementsprechend Gegenstand einer Vielzahl von Untersuchungen durch Natur- und Parawissenschaftler wie Parabotaniker und Parazoologen. Zwischen 2061 und 2062 veränderte sich mit der Passage des Halleyschen Kometen die Region rapide. Zunächst traten ungewöhnliche SURGE-Varianten auf, die aber wegen schlechter Bedingungen und starker temporärer Ausschläge im Umgebungsmananiveau kaum untersucht werden konnten. Nachdem sich der Komet ein zweites Mal der Erde passiert hatte, hatte sich die Anomaliezone in eine graue Sumpflandschaft verwandelt, so als hätten sich die beiden zuvor koexistierenden Domänen gegenseitig aufgehoben.

Innerhalb der Zone verbarg sich auch die Walhalla-Basis von Winternight. Im November 2064 zündete Thursday hier die letzte, aus dem nuklearen Arsenal des apokalyptischen Kults zurückbehaltene Atomwaffe, um sich der Verhaftung durch EuroPol-Einsatzkräfte durch Suizid zu entziehen, als diese während des Crash 2.0 die Basis stürmten, und die beiden anderen Nornen - Wednesday und Friday - verhafteten.

Locations


Quellenindex

Informationen
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